Unsichere Lesarten

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Wörter und Textpassagen, die von den HerausgeberInnen nicht sicher gelesen werden können, werden entsprechend ausgezeichnet. Unsichere Lesarten sind zu unterscheiden von gar nicht lesbaren Zeichen oder Schäden an der Vorlage.

edition humboldt digital

Unsichere Lesart aufgrund des Schriftbildes

Alexander von Humboldt an Franz Julius Ferdinand Meyen. [Berlin], um den 8. Juli 1833, 2r


<unclear reason="illegible" cert="high">dienen</unclear>

Unsichere Lesarten werden in den Webansicht in grauer Schrift und einem Fragezeichen in Klammern angezeigt. Diese Hervorhebung ist sowohl im Kritischen Text als auch im Lesetext vorhanden.

Alexander von Humboldt an Franz Julius Ferdinand Meyen. [Berlin], um den 8. Juli 1833, 2r - Webansicht (Kritischer Text)


Alexander von Humboldt an Franz Julius Ferdinand Meyen. [Berlin], um den 8. Juli 1833, 2r - Webansicht (Kritischer Text)

Unsichere Lesart aufgrund von Streichungen

Alexander von Humboldt: Isle de Cube. Antilles en général, Bl. 148r


<del rendition="#s">
   <unclear reason="covered" cert="low">excep</unclear>
 </del>
Alexander von Humboldt: Isle de Cube. Antilles en général, Bl. 148r – Webansicht


Kodierung

Wörter, die von den HerausgeberInnen nicht eindeutig entziffert werden können, werden mit dem Element <unclear> ausgezeichnet. Im Attribut @reason wird die Ursache der Unsicherheit angegeben:

Ursache der Unsicherheit Wert für @reason
unleserlich illegible
Überzeichnung/Überschreibung covered

Das Attribut @cert (certainty) gibt dabei mit den Werten low bzw. high die Wahrscheinlichkeit an, mit der die Lesart nach Meinung der HerausgeberInnen zutrifft.

Wahrscheinlichkeit Wert für @cert
niedrig low
hoch high
<unclear reason="illegible" cert="high">Verfalltag</unclear>