Streichungen durch den Herausgeber

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Unter Umständen kann der Autor ein Wort irrtümlicherweise mehrfach gesetzt haben. Erschwert dieses überflüssige oder redundante Wort das Verständnis eines Satzes, kann es durch die HerausgeberInnen gestrichen werden.

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Streichung überflüssiger Wörter

Alexander von Humboldt an Franz Julius Ferdinand Meyen. [Berlin], 1833?, Bl. 1r


In der Webansicht werden im Kritischen Text gestrichene Wörter ähnlich den HerausgeberInnen-Korrekturen mit [sic] markiert. In der Leseansicht werden sie gänzlich ausgelassen.

Alexander von Humboldt an Franz Julius Ferdinand Meyen. [Berlin], 1833?, Bl. 1r – Webansicht (Kritischer Text)


Alexander von Humboldt an Franz Julius Ferdinand Meyen. [Berlin], 1833?, Bl. 1r – Webansicht (Lesetext)


Streichung überflüssiger Satzzeichen

Alexander von Humboldt: II. Considérations générales sur la Géographie des plantes à l'entrée de la Zone torride. Résultats, Bl. 3r


Alexander von Humboldt: II. Considérations générales sur la Géographie des plantes à l'entrée de la Zone torride. Résultats, Bl. 3r – Webansicht (Kritischer Text)


Alexander von Humboldt: II. Considérations générales sur la Géographie des plantes à l'entrée de la Zone torride. Résultats, Bl. 3r – Webansicht (Lesetext)


Kodierung

Die Streichung eines Wortes (oder mehrerer Wörter) durch die HerausgeberInnen wird im Element <choice> vorgenommen; dabei kennzeichnet das Kindelement <sic> das zu streichende Wort. Die Streichung selbst wird durch ein weiteres Kindelement, <corr> (correction), dessen Attribut @type den Wert deleted trägt, angezeigt. Dadurch soll die Kodierung explizit kennzeichnen, dass das Wort gestrichen ist und nicht etwa eine Herausgeberkorrektur vergessen wurde.

<choice>
   <sic>Schiller-Anstalt</sic>
   <corr type="deleted"/>
</choice>