Auslassungen
ediarum.BASE
Die Editionsrichtlinien können vorsehen, dass bestimmte Abschnitte nicht durch die HerausgeberInnen transkribiert werden. In diesen Fällen wird allerdings eine entsprechende Kodierung gesetzt, die die Auslassung kenntlich macht.
edition humboldt digital
Die folgenden Seiten des Manuskripts „Isle de Cube. Antilles en général“ (Kuba-Tagebuch) sind Vorder- und Rückseite eines am linken Rand der Seite 134v angeklebten Zettels (Fragment einer Druckseite). Die Vorderseite enthält Markierungen, die Rückseite hingegen keine. Es wird daher davon ausgegangen, dass nur die Vorderseite des angeklebten Schriftstückes relevant für Humboldt war und die Rückseite in der Transkription ausgelassen werden kann.


<pb n="139v"/><gap unit="pages" quantity="1" reason="insignificant"/>
Kodierung
<gap/>
ausgezeichnet.
Im Attribut @unit
wird das nicht lesbare Segment näher bestimmt: Nicht lesebares Segment | Wert für @unit |
---|---|
Zeichen | chars |
Zeilen | lines |
Seiten | pages |
Wörter | words |
Im Attribut @quantity
wird die Anzahl der nicht lesbaren Zeichen, Zeilen
etc. notiert.
@reason
muss der Grund für die editorische Auslassung angegeben
werden. Grund der Auslassung | Wert für @reason |
---|---|
fremdsprachiger Text | fm |
für das Korpus unwichtig | insignificant |
oft <gap unit="words" quantity="1" reason="fm"/> dann wieder
Ebenfalls mit <gap/>
ausgezeichnet werden unleserliche oder zerstörte Textstellen
sowie leere Seiten.