Editorischer Kommentar
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| I_2rder verschiedenen Pflanzentribus untersucht hat. Er hat auf Latein
Wahlenberg 1813.
[Schließen]eine Vergleichstabelle der Pflanzen und Klimate in der Schweiz und in Lappland veröffentlicht. Wenn man Ramond
1789; Ramond
1801.
[Schließen]dieser Masse an wertvollen Beobachtungen einerseits jene, die Herr
Ramond seit langem auf der
Höhenkette der Pyrenäen gemacht
hat, andererseits Vgl. Lamarck/Candolle 1805–1815.
[Schließen]die durch den berühmten Botaniker aus Montpellier, Herrn de
Candolle, auf der gesamten Fläche Frankreichs vorgenommenen Messungen hinzufügt, kann man nicht leugnen, dass die Geographie der Pflanzen in
der gemäßigten Zone Europas auf sehr
soliden Fundamenten zu stehen beginnt. Aus dieser Darlegung folgt, dass wir
heute die Verteilung der Vegetationen kennen:
- 1. in der Nähe des Polarkreises zwischen 62° und 70° Breite.
- 2. auf den Breitengraden zwischen 44° und 48°.
- 3. in der Nähe des Äquators von 10° südlicher bis 10° nördlicher Breite.
In dieser Abhandlung
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