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Bis 1707 English East India Company (EIC); war eine Kompanie, die durch einen Freibrief entstand, den Königin Elisabeth I. verschiedenen reichen Londoner Kaufleuten am 31. Dezember 1600 ausstellte. Ihr wurde das Recht zugestanden, auf 15 Jahre sämtlichen Handel zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und der Magellanstraße abzuwickeln. Sie erhielt auch ein Siegel, konnte ihren Gouverneur und die 24 Direktoren selbst wählen und durfte sich selbst Korporationsgesetze („by-laws“) geben, später zusätzlich die Zivilgreichtsbarkeit, Militärgewalt und das Recht in Vorderindien Handelsstationen einzurichten. Als Hauptsitz diente das East India House in London.
- Alternative Namen bzw. Schreibungen:
- British East India Company;
- Ostindische Kompanie
Erwähnt in Briefen
Datum | Korrespondent | Ort | Seite |
---|---|---|---|
10.11.1854 | Von Adolph von Schlagintweit |
Bombay |
7r , 10r |
11.12.1856 | Von Hermann Schlagintweit-Sakünlünski |
370r , 371v | |
21.07.1858 | Von Hermann Schlagintweit-Sakünlünski |
London |
2r |
Erwähnt in Sacherläuterungen von Briefstellen
Datum | Korrespondent | Ort | Seite |
---|---|---|---|
10.11.1854 | Von Adolph von Schlagintweit |
Bombay |
7r , 7v , 9r |
26.09.1856 | Von Robert, Freiherr von Schlagintweit |
Leh |
316v |
11.12.1856 | Von Hermann Schlagintweit-Sakünlünski |
370r | |
21.07.1858 | Von Hermann Schlagintweit-Sakünlünski |
London |
2r |
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Zitierhinweis
East India Company . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 11.09.2019. URL: https://edition-humboldt.de/v5/H0016794