Achtung! Bei diesem Dokument handelt es sich um die archivierte Version 3 vom 14.09.2018. Zur aktuellen Version 9 vom 04.07.2023
Quelle: Wikimedia Commons
deutscher Neurologe, Pathologe und Internist, Geheimer Medizinalrat in Berlin; das Rombergsche Phänomen geht auf seine Beobachtung zurück, dass beim Stehen mit geschlossenen Beinen, Füßen und Augen ein körperliches Schwanken auf Schäden im Gehirn oder Rückenmark hinweisen.
Nachweise in gedruckten Editionen
Briefwechsel mit dem preußischen Kultusministerium
Humboldt, Alexander von (1985): Vier Jahrzehnte Wissenschaftsförderung. Briefe an das preußische Kultusministerium 1818-1858. Herausgegeben von Kurt-R. Biermann. Berlin: Akademie Verlag (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 14).
- Nr. 63
In den Quellen
Die Erstellung der Datenbestände der edition humboldt digital ist ein fortlaufender Prozess. Umfang und Genauigkeit der Daten wachsen mit dem Voranschreiten des Vorhabens. Ergänzungen, Berichtigungen und Fehlermeldungen werden dankbar entgegengenommen. Bitte schreiben Sie an edition-humboldt@bbaw.de.
Links zu externen Ressourcen
GND-ID: http://d-nb.info/gnd/116605804
Zitierhinweis
Romberg, Moritz Heinrich . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 3 vom 14.09.2018. URL: https://edition-humboldt.de/v3/H0001017
Kanonische URLDieser Link führt stets auf die aktuelle Version.
Versionsgeschichte
Dieses Dokument liegt auch in älteren Versionen der edition humboldt digital vor. Die Versionen, die eine Änderung gegenüber der jeweiligen Vorgängerversion beinhalten, sind mit • hervorgehoben.