Editorischer Kommentar
Faksimile 15v
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T. | T. m. | St. | Casp. | C. | C. alp. | C. m. | T. C. m. | ||
Equisetaceae | 3 | 1 | |||||||
Marsileaceae | 3 | 3 | |||||||
Lycopodaceae | 1 | 1 | |||||||
Filices | 18 | 5 | 4 | 4 | |||||
24 | 1 | 3 | 6 | 4 | 4 | ||||
[=]2357 Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
NB die Summen sind nicht richtig addirt. |
[=]178 | [=]126 | [=]127 | [=]145 | [=]280 | [=]216 | [=]304 | [=]96 |
Die Taurische Halbinsel beträgt ungefähr
Vom Schreiber ausgelassen (1 Wort) vom Flächeninhalt
des
ganzen Landstrichs und enthält 304. ihr eigenthümliche
Pflanzen, also etwa den 8ten Theil des ganzen über den ursprünglichen Text geschriebenGanzen. Von diesen
304 fallen
auf
den schmalen aber warmen Strich längst
der südlichen Küste Tauriens 126, also circa ⅖ der Taurien
eigenthümlichen
Gewächse.
Auch die Zahl 178 für den nördl.
Abhang des taurischen Gebirges und
die Steppen bei
Perecop ist sehr
bedeutend.
127. Pflanzen gehören eigenthümlich den Steppen im
Norden des
Caucasus und Tauriens, die ganz niedrigen
Gegenden
am Caspischen Meere ausgenommen, die die
große Zahl von 145 geben; ein Beweis der Eigenthüm-
lichkeit des Bodens[,] nicht des
Reichthums an Pflanzen.
Der
lange Strich der Kaukasischen Vorgebirge
im Norden vom Asowschen bis zum
Kaspischen Meere
etwa Vom Schreiber ausgelassen (1 Wort) des Ganzen,
enthält nur 280 eigen-
thümliche Pflanzen,
obzwar das schon ziemlich
hohe Gebirge vom innerhalb der Zeileum
Nartsana mitgerechnet
ist.
Die
noch wenig untersuchte Alpenkette hat
216 Gewächse gegeben, obzwar
eigentlich nur drei
kleine Gegenden derselben etwas bekannt sind.
nemlich der Weg von Casbek bis innerhalb der Zeile [...] Kajschaur;
der Schagdagh, und der
Tyfendagh im Oestlichen Kaukasus.
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