Zur Bedeutung des Index général

1Der Index général [1] ist jenes Dokument Alexander von Humboldts, das am besten Auskunft über Umfang und Ordnung seiner Manuskripte nach der Reise in die amerikanischen Tropen gibt, genauer: zum Zeitpunkt seiner Rückkehr nach Berlin am 16. November 1805. Des Weiteren kann mit Hilfe der in diesem Register enthaltenen Verweise das Verhältnis der damaligen Bandbezifferung (Volume I etc.) zu der überlieferten und uns heute vorliegenden Bezifferung (ART I etc.) mit großer Genauigkeit geklärt werden. Dies ist auch deshalb so bedeutsam, weil sich in der Alexander-von-Humboldt-Forschung über Jahrzehnte die These fest etabliert hatte, dass Humboldt die Bände während deren lebenslanger Bearbeitung auseinanderriss und gegen Ende seines Lebens in ganz neuer Anordnung bzw. in völliger Unordnung in neun lederne Bände neu einbinden ließ.[2][1] Die Erstedition im Juli 2023 (Version 9 der ehd) umfasst den gesamten Text, die Textkonstitution (Prüfen und Ergänzen der Transkription, Auflösen der Abkürzungen, Kodierung von Streichungen/Ersetzungen etc.), die Auszeichnung von Orten, Personen und Literatur sowie die Aufschlüsselung und Verlinkung zahlreicher Verweise, aus denen das Register besteht. Die Vervollständigung dieser sowie eine abschließende Kollation nach dem 4-Augen-Prinzip steht noch aus und wird mit der Version 10 veröffentlicht werden. [2] Dieses Thema wird in einem — in der Herbstausgabe 2023 der Zeitschrift HiN erscheinenden — Artikel der Herausgeberin zum Index général behandelt werden, der vor allem dessen Bedeutung für die Frage nach dem Überlieferungszustand der Tagebuchbände fokussiert.

2Schließlich können mit Hilfe des Index général auch Inhalte von Dokumenten rekonstruiert werden, deren Überlieferung(sort) ungewiss ist. Dies gilt für die Volumes XIII und XIV sowie für die mit den Großbuchstaben A bis G gekennzeichneten Konvolute. Vgl. den Anhang zu dieser Einleitung.

Entstehungszeit und Ort der Überlieferung

3Humboldt begann das alphabetische Register zu seinen Manuskripten (Index général de mes MSS), wie aus der Überschrift hervorgeht, am 4. Dezember 1805 — wenige Wochen nach seiner Rückkehr nach Berlin, das er mehr als neun Jahre zuvor verlassen hatte. Auch der Ort dieser Arbeit lässt sich benennen: im Dezember 1805 wohnte Humboldt in der Friedrichstraße 189.[3] [3] Vgl. Schwarz, Ingo (Hrsg.): Alexander von Humboldt-Chronologie (Dezember 1805). In: edition humboldt digital. Hrsg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Das Haus befand sich etwa auf der Höhe der heutigen Hausnummer 189.

4Der Index général befindet sich auf den offenbar frei gebliebenen Seiten jenes Heftes, das zu Beginn die Schilderung der Überfahrt von Nueva Barcelona nach Havanna vom 24. November bis zum 19. Dezember 1800 enthält (ART V, Bl. 2–20), gefolgt von der Ausarbeitung eines vorausgehenden Reiseabschnitts, nämlich der Reise von Caracas durch die Llanos nach Calabozo (7. Februar bis 14. März 1800). Dem Index direkt voran geht eine Reisechronologie (Chronologie de mon Expédition, Bl. 33r), die aber nur bis Ende 1800 ausgeführt ist. Es folgen (Bl. 34r, 35r–v) Ansätze zur Fortsetzung und Stichwortlisten zum ersten Reiseabschnitt (Cumaná und Orinoco).

Umfang, Lücken und unerwartete Zusätze

5Das Register dient erkennbar dazu, die verstreut in den Manuskripten zum selben Thema zu findenden Notizen unter dem jeweiligen Stichwort (z. B. „Crocodile“, Bl. 38v) zusammenzuführen.[4] Jedem Buchstaben im Alphabet ist eine Seite gewidmet und gleich auf den ersten Blick ist ersichtlich, dass einige Buchstaben, darunter die ersten drei (A–C), sehr viele Eintragungen enthalten, während sich unter anderen nur sehr spärliche Eintragungen befinden (z. B. D, F und L). Zudem nimmt A – wegen der Menge an Eintragungen zur Astronomie – eineinhalb Seiten ein, K, U, W und Z sind – wegen der französischen Sprache – ohne Eintrag, X und Y befinden sich auf einer Seite, ebenfalls ohne Einträge. Die Stichworte sind jeweils auf zwei Kolumnen pro Seite verteilt (Ausnahme: L). Unter bzw. nach Z finden sich Hinweise auf Beschreibungen von Kupferstichen und zu Manuskriptteilen, die Materialien zu Karten enthalten.[4] Dass hierbei allerdings auch – etwa mit Blick auf geplante Publikationen – ausgewählt wurde, zeigt deutlich der Eintrag Tortue unter dem Leitstichwort Animaux pour ma Zoologie (Bl. 38r). Schildkröten sind ein häufiges Thema des Tagebuchs (Jagd, Ernährung, Handel mit Panzer, etc.), doch notiert ist hier jene Seite, die eine ausführliche wissenschaftliche Beschreibung einer bestimmten Schildkrötenart (Terekey) am linken Blattrand enthält.

6Der Index beginnt, auf der ersten Seite, mit drei Listen: Die erste führt an, welcher Band (Volume) welche Reiseetappe beinhaltet. Die zweite, am linken Rand zur ersten notierte Liste vermerkt Größe und Umschlagfarbe der Bände. Die dritte Liste gibt an, welche Bände in welchem Umfang für den Index ausgewertet wurden: Die meisten wurden demnach vollständig ausgewertet, der erste Band nur ab pagina 63,[5] das IX. Volume, das die Voyage à Mexique enthält, nur hinsichtlich volkswirtschaftlicher Angaben (seulement quant à la Statistique du Mexique).[5] Pagina ist die Seitennummerierung Humboldts im Gegensatz zur Foliierung, die zwischen 1945 und 1958 in der Moskauer Lenin-Bibliothek vorgenommen wurde.

7Die erste und vollständigste Liste nennt die Bandnummern I–V und IX–XIV, zudem das kleine Heft G sowie Feuilles Collectanea A B C D. Letztere zeigen, dass sich unter den Manuskripten auch solche befinden, die nicht im engeren Sinne Tagebuchbände sind. Die angeführten Inhalte der Volumes zeigen darüber hinaus, dass es sich nicht nur um Tagebücher der Amerika-Reise handelt, sondern auch um solche von Reisen vor und nach dieser, die Humboldt aber als Vorbereitung einer großen Forschungsreise bzw. als Nachbereitung dieser Forschungsreise verstehen konnte. Dazu zählen die Reise durch Frankreich 1798 („Volume XI“, „Kleine Collectaneen“; vgl. ehd), die Reise mit Gay-Lussac nach und durch Italien („Volume XII“; vgl. ehd), die Aufzeichnungen der Reise von Italien nach Berlin, begonnen in Como („Volume XIV“) und die Notizen vom Aufenthalt in Göttingen („G“) auf eben diesem letzten Reiseabschnitt.

8Weiterhin fällt auf, dass die Bandziffern VI bis VIII fehlen. Dem korrespondieren Lücken in den aufgeführten Reiseetappen: Es fehlt der Reiseabschnitt vom ersten Aufenthalt auf Kuba (1801) bis zur Abreise von Callao über Guayaquil nach Mexiko am 24. Dezember 1802. (Wie so häufig scheint Humboldt auch hier mit dem Aufbruch zu einem neuen Reiseziel einen neuen Tagebuchband begonnen zu haben, im Index Volume IX, heute ART VIII.) Die fehlenden Reiseetappen — ungefähr die Jahre 1801 und 1802 — sind heute in den Tagebuchbänden ART II/VI, Bl. 165r–213v (Batabanó auf Kuba bis Río Sinú und Turbaco in Kolumbien), ART VII a/b (Río Magdalena, Bogotá, Quito) und ART VII bb/c enthalten, wobei letzterer klar erkennbar aus zwei Heften besteht (1. Heft, Bl. 1–200: Reise zu den Vulkanen in der Provinz Quito, Von Quito nach Lima; 2. Heft, Bl. 201–288: Von Pasto nach Quito, Von Popayán nach Quito, Quito und verschiedene Ausarbeitungen; in chronologischer Hinsicht liegt Heft 2 also vor Heft 1).

9Nicht angeführt im Index sind außerdem die Reisen 1797/98 nach Dresden, Salzburg, in die Alpen und nach Ungarn. Dieses Heft ist heute in ART V eingebunden (vgl. das mittlere der drei Hefte, Bl. 53 bis 109). Auf dem Vorderdeckel des Gesamtbandes heißt es dazu: Altes vor der Reise[:] Dresden, Wien, Salzburg. Gemäß einem Verweis, der sich auf Bl. 42v des ersten Tagebuchbandes befindet, besaß auch dieses Heft einen roten Umschlag.

10Das Register enthält allerdings auch mehr als die zu Beginn angeführten Manuskripte. So finden sich unter Cumaná, Cariaco, Caripe, Cabruta und Orinoco / Jesuiten Verweise auf das mehrbändige Werk von Filippo Salvadore Gilij Saggio di storia americana (Gilij 1780–1784), das Humboldt vermutlich erst nach der Reise auswertete.[6] Weitere Verweise auf gedruckte Werke (Robertson 1812 und Pons 1806) sind oben auf Bl. 38v vermerkt. Zudem finden sich unter Guancavelica und Potosi Verweise auf die Voyage à Lima, ohne zusätzliche Bandangabe. Diese ist heute im ersten der beiden in Band VII bb/c eingebundenen Hefte enthalten[7] und gehört zu jenen Manuskripten, die gemäß den Listen zu Beginn des Index général gar nicht ausgewertet wurden. Weitere Zusätze finden sich in der unter Z befindlichen Liste zu den Karten. Die Bezeichnung dieser Konvolute schließt an die zu Beginn des Index genannten Feuilles Collectanea A B C D an: Die unter Nr. 10 gelisteten Plans de l’Orénoque befinden sich im Konvolut E, die unter den Nrn. 11 bis 15 gelisteten Karten unter F.[6] Vgl. Griep 2005, besonders 37, 42 und 47, Anm. 10 und 13. [7] Vgl. ART VII bb/c, Bl. 15r (pag. 23): Beginn eines Tagebuchabschnitts mit dem Titel Voyage de Quito à Lima.

Konkordanz: alte und neue Zählung der Tagebuchbände

11Die hier, im Dezember 1805, gewählte Bezifferung der Tagebuchbände, die sich in Einzelfällen auf den Vorderdeckeln der Hefte erhalten hat,[8] stimmt nicht mit der Bezifferung der Tagebuchbände gemäß heutiger Überlieferung überein. Hauptgrund hierfür ist, dass Humboldt gegen Ende seines Lebens (1853–1855) die Tagebuchbände neu einbinden ließ und neu nummerierte.[8] Beispiel: Volume III, ART II/VI, Bl. 111r; Digitalisat SBB-PK.

12Folgt man den bislang entschlüsselten Verweisen – sowohl jenen im Amerikanischen Reisetagebuch, als auch jenen im Index général –, so ergibt sich folgende Zuordnung zwischen der alten Nummerierung der Tagebuchbände (Volume) und der heute überlieferten (ART):

13(Bei der folgenden Übersicht gilt es zu bedenken, dass zahlreiche Blätter herausgeschnitten wurden und dem gebundenen Band lose beiliegen oder anderenorts überliefert sind bzw. verloren gingen. Hinzu kommen herausgefallene Einklebezettel, Notizzettel und ggf. Beilagen wie Briefe, Karten oder Drucksachen, die nie Bestandteil eines Heftes oder Bandes waren.)

14

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Konkordanz alte und neue Zählung der Tagebuchbände (Spalten 5-8 werden laufend ergänzt)
Vol.
Nr.
Inhalt gemäß Index (Bl. 37r) ART
Nr.
Aufschrift Vorderdeckel fehlende
pagina
aufgefunden
in
Inhalt gemäß Index Bemerkungen
I Cumaná, 3 Juin — 18 Novembre 99 I Voyage d’Espagne aux Canaries et à Cumaná.
Observations astronomiques de Juin à Oct. 1799

15zwischen
Bl. 15/16: pag. 29–32
Bl. 49/50: pag. 96–103
Bl. 71/72: pag. 147/148
Bl. 74/75: pag. 155–157
nach Bl. 95: pag. 197

pag.147/148 =
ART III, Bl. 72
II Caraccas du 18 Novembre 99 —
22 Novembre 1800
III Voyage de Cumaná à Caracas, Calabozo et
San Fernando de Apure de Novembre 1799 à Mars 1799
III Caripe du 4 — 23 Septembre 99 II/VI,
Bl. 110–164
1) Voyage à Caripe 1799 [...] die Voyage à Caripe selbst nur 112r–131v
IV Voyage à la Havane du 24 Novembre V,
Bl. 1–52
Reise von Cumaná nach der Havana [...] zwischen
Bl. 4/5: pag. 7–28
pag. 7-28 =
ART VII bb/c, Bl. 457r–467v
Viele Blätter vom Aufenthalt in Havanna fehlen
V le MSS non relié de l’Orénoque IV

16Journal de la navigation sur l’Apure,
l’Orénoque, le Cassiquiare et le Río Negro.
(Voyage par les Llanos de Caracas à San Fernando de Apure)
Statistique de Cumaná, Punta Araya.

zwischen
Bl. 140/ 141: pag. 432–447
vgl. im selben Band:
Bl. 137–139, 142, 149–150, 153
durchgehende Paginierungsreihe mit Volume II
Beginn: 200
[VI] - [II/VI,
Bl. 165–213?]
3) Batabano (Cuba) à Sinu, Carthagene et Turbaco 1801 Zuordnung unsicher
[VII] - [VII a/b?] Río de la MagdalenaBogotáQuindiù
PopayanQuito (Antisana, Pichincha) [...]
Zuordnung unsicher
[VIII] - [VII bb/c?]

17Quito [...] – AlausíAssuaiCuencaLoxa
AmazoneCaxamarcaLima – [...] PopayanAlmager.
PastoQuito (Los Pastos, Cumbal)
Roches envoyées à Madrid, p. 5 – 8.
Voyage de Popayan à Almaguer […]

2 Hefte!
Zuordnung unsicher
IX Voyage au Mexique VIII Voyage de Lima à Guayaquil [...]
Voyage de Guayaquil à Acapulco [...]
Observations astronomiques du Mexique [...]
Chronologie de mes voyages;
Les 2 Volcans de la Puebla [...]
Voyage d’Acapulco à Mexico [...]
Pachuca, Real del Monte [...].
zwischen
Bl. 41/42: pag. 71–84
pag. 71–84= Slg. Radowitz, Krakau Vgl. Erdmann/Jaglarz 2017, 39–42
X Volume des Résultats [IX?] Observations astronomiques de Mexico à Guanaxuato,
Jorullo, Toluca, Veracruz, Cuba,
Voyage de la Havane à Philadelphia.
Geologie de Guanaxuato, Volcans de Jorullo et de Toluca.
Voyage de la Veracruz à la Havane et de la Havane à Philadelphie.
Jorullo [...]
Zuordnung unsicher,
aber vereinzelt Stellen nachgeweisen
XI Kleine Collectaneen
commencé le 20 Octobre 1798
II/VI,
Bl. 50–109
5) De Paris à Toulon Octtobre 1798
XII commencé le 12 Mars 1805 II/VI,
Bl. 1–49
6) Voyage d’Italie avec Gay Lussac.
Observations magnétiques 1805
vor Bl. 4:
pag. 1–4
zwischen
Bl. 4/5: pag. 7/8
Bl. 5/6: pag. 13–16
Bl. 16/17: pag. 39/40
Bl. 17/18: pag. 43–46
zw. 28v u. 32r: 5 Pag.-Ziffern
zw. 32v u. 34v: 2 Pag. ziffern
zw. Bl. 44 u. 45: Schnittkanten

Crocodile (1-4)

Crocodile (7)
Auswertung für Index nicht vollständig, nämlich:
excepté ce qui regarde immédiatement
l’Europe ou la Minéralogie des anciens


Paginierungfehler?
zwischen 5r und 5v fehlen pag. 10–11
pag. 67 fehlt
XIII Navigation de Philadelphia à Bordeaux - - - - - zunächst als „Phil.“ bezeichnet
Inhalt siehe Anhang zur Einleitung
XIV le petit livre commencé à Come - - - - - Inhalt siehe Anhang zur Einleitung
A B C D Feuilles Collectanea - - - - - Inhalt siehe Anhang zur Einleitung
G le petit Cahier fait à Göttingue en 1805 - - - - - Inhalt siehe Anhang zur Einleitung

18Ob die fehlenden Bandnummern VI bis VIII den drei in ART VII a/b und VII bb/c eingebundenen Heften entsprechen oder ob eine andere Zuordnung zu den fehlenden Reiseetappen zutreffend ist, muss bis auf Weiteres ungeklärt bleiben. Denkbar wäre auch, dass Volume VI dem letzten Heft in ART II/VI entspricht, Bl. 165 bis 213 (Aufschrift: De l'Ile de Cuba (Batabanó) au Río Sinú et au Turbaco 1801, entspricht der Überfahrt von Kuba nach Kolumbien). Möglich wäre schließlich auch, dass die fehlenden Bandnummern ganz andere Manuskripte bezifferten, wofür z. B. sprechen könnte, dass Humboldt die Voyage à Lima ohne begleitende Nennung einer Bandnummer anführt. Die Entschlüsselung der Verweise in den noch zu edierenden Tagebuchbänden wird möglicherweise zu einer Klärung beitragen können.

Verweise im Index général und in den Tagebuchbänden

19 Bis zum Gegenbeweis wird davon ausgegangen, dass die zahlreichen Verweise in den Tagebuchbänden auf Textstellen in anderen Bänden weitgehend aus der Zeit der Erstellung dieses Index stammen, dass es sich bei diesen wechselseitigen Verweisen also um Einschreibungen der Ergebnisse der Arbeit am Index in die Tagebuchbände handelt.

Anhang: Rekonstruktion von Quellen

Volume XIII (de la Navigation de Philadelphia à Bordeaux)

20

Volume XIV (le petit livre commencé à Come)

21

A B C D (Feuilles Collectanea)

22A

23B

24C

25D

E F (Cartes)

26E

27F

G (le petit Cahier fait à Gottingue en 1805)

Derotero d'Emparan ?

Schreibtafel?

Eselshaut?

Anmerkungen

Die Erstellung der Datenbestände der edition humboldt digital ist ein fortlaufender Prozess. Umfang und Genauigkeit der Daten wachsen mit dem Voranschreiten des Vorhabens. Ergänzungen, Berichtigungen und Fehlermeldungen werden dankbar entgegengenommen. Bitte schreiben Sie an edition-humboldt@bbaw.de.

Zitierhinweis

Götz, Carmen: Einleitung zur Erstedition des Index général. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0020392


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Über die Autorin

 

Carmen Götz

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

goetz@bbaw.de

Carmen Götz hat Deutsch und Philosophie an der Universität Düsseldorf studiert; Abschluss: Erstes Staatsexamen, 2004 Promotion. Langjährige Mitarbeit am dortigen Institut für Geschichte der Medizin. 2015–2018 Mitarbeit an der Online-Registerdatenbank zur Leopoldina-Ausgabe „Goethe. Die Schriften zur Naturwissenschaft“. Seit 2018 Mitarbeiterin im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“. Herausgeberin des ersten Amerikanischen Reisetagebuchs, digital und print.