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et Fortuna nennt. Der Cipollino zerklüftet
leichter noch u mehr als der Cipolo, da er
weit glimerreicher ist. - Himettio, vom
Berg Himettus, wegen der
vielen Glimmerstreifen auch leicht mit Cipollino
zu verwechseln. Himettio ein weißer, grob-
körniger Kalkstein mit gräulichweißem oft gräulich-
blauem Glimmer[.] Die Glimerblättchen liegen stets am rechten Rand und über der Zeilegleich-
laufendparallell u der Durchschnitt der Säulen bildet
parallelle am linken RandB(?)änder oder Streifen, aber nichts bretterartig Geflam-
tes wie im Cipollino. Auch ist in diesem
Grundfarbe und Glimer stets etwas grünlich. Schön-
ster Himettischer Marmor an über den ursprünglichen Text geschriebenin(?) den Säulen
der Kirche Maria Maggiore in Rom. - Thasischer Marmor, von der Insel Thasos
weit großkörniger als der Cararische[,] ja
selbst als der Parische Marmor, sehr
weiß, verbreitet(?) gestrichen den Geruch von
hydrogène Kommentar Cettina Rapisarda und Christian Thomas
Für diese Lesart danken wir dem Geologen Dr. Filippo Bianconi.
[Schließen]sulfuré – ein gemeiner griechischer
Marmor. - Parischer Marmor. Es ist überaus(?) über der Zeilesehr auffallend
daß von(?) Kommentar Cettina Rapisarda
Vgl. Winckelmann 1764, 250.
[Schließen]Winkelmann u alle Antiquarier
bis vor wenigen(?) über der Zeile20 Jahren den Parischen Mar
mor für den feinkörnigen Kalkstein, fast über der Zeileja am rechten Rand und am linken Randfür ei
nen hielten[,] der über der Zeileaus dem feinkörnigen ins dichte übergehe über den ursprünglichen Text geschriebentnd hielten. Der Apoll
von Belvedere, der über der Zeileallerdings sehr feinkörnig ist, u
der Umstand am rechten Rand und am linken Randdie Erfah-
rung[,] daß feinkörniger Marmor überhaupt
unter den Statuen der Alten seltener ist über der Zeilevorkommt am rechten Randu. die
am linken Randsonderbare Meinungist u[,] daß man den innerhalb der Zeileder seltensten [sic] Marmor
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