| 20v52 Mercatus degli Obelischi di Roma c. 11 pagina 96 (im 16ten Jahrhundert) sehe, daß zu seiner Zeit 2 Originale Codices im Vatican waren. Sollte der eine nach Bologna gekomen sein? Wie unter Pabst Lambertini mehreres nach Bologna vom Vatican kam!
26. Norden. Mexikaner von Norden her. So überall Norden Vaterland der Sieger. Nach Indischen Mythen ward ganz Indien kultivirt und besezt durch Gott Rama oder Shirama (nach Paolino, Systema Brahmanicum, pagina 137 der junge Bachus), der aus dem unbekannten Lande Ayodya kam, das nördlich von Imaus liegt, der Weinstok einführte ….
27. Inca. Erste Indische Könige gaben sich auch für Söhne der Sonne aus, Paolino, Systema Brahmanicum, pagina 141 .
28. Bei Mexikanern
bloß Aehnlichkeit mit Indier(?)n die
Aufschneiderei des langen Weltbestandes,
Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 15v.
[Schließen]pagina 36,
gar keine im Jahr, keine im Styl der Zeichnung, Mangel der Buchstaben. Doch,
Zoega,
Obeliscorum,
pagina 550
glaubt, Inder haben vor Alexander nicht schreiben
können.
29. Moden. Sonst
erklärte man ganze Physik durch Elektrizität, jezt durch Galvanische
Pila.
So sagt Wuth(?)
, alles aus Egypten, dann aus
China,
Anquetil, alles Brahmanische aus Persien, Paw, Kommentar Cettina Rapisarda
Vgl. Bailly 1779.
[Schließen]Bailly und vorzüglich d’Hancarville,
alles von den Skythen.
30. Hyerogloyphen,
Mexikanische,
Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 15v.
[Schließen]pagina 50, numero 24.
Pictura Mexicana non singulis figuris singulas
ideas successive exprimit, ut in hieroglyphicis suis faciunt
Aegyptei
sed figuras ea ratione ordinat et componit ut complexu suo
locisque et actionibus ad invicem relatis totam rem exprimendam
insinuel
significent.
Aber alles Beiwerk im Gemälde ist tragisch und e(?)nigmatisch.
Zoega,
Obelischi,
pagina 532
. Warburton
und Kircher,
Oedipus,
tomus 3,
pagina 28
tadeln schon, daß man Mexikanische
Gemälde Hieroglyphen
nenne.
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