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| 20r51.
so daß der wohlthätige König nicht durch einen
König vorgestellt
wird[,] der Reis austheilt[,] sondern
durch 2 Hyerogl.[,]
wo von das eine einen König, das
andere wohlthätig bedeutet. inserted above the lineVielealle
Mexik.
Hyeroglyphen sind Cyriologici generis
(Z.[,]
p. 440
)[,]
welche Gegenstände wie sie sind mahlt.
viele
tropicae notae[,] durch Anspielungen. Aber
im
Mex. Gemälde diese Hyerogl. nur Bei-
werk, das Ganze mahlt Handlung selbst[.]
Note by the author
(inserted at the left margin)
Editor's note Annika Geiser
Vgl. Bl. 20r.
[Close]n. 24.
Editor's note Annika Geiser
Vgl. Bl. 20v.
[Close]n. 30.25. Mex. Gemälde [.]
Lafitau[,]
mœurs des
Sauvages
t. 2. p 43.
225.
416
erzählt[,]
er habe bei Irokesen und Horonen auf
Fellen Gemälde gesehen,
welche Namen (aus
Schwierigkeit der zu treffenden Gesichtsähnlich
keit)
so
ausdrükken[,] daß sie weder(?)
Pfeil im(?) Namen
hat(?) einen Pfeil
erben,(?)
das Ohr mahlen.
S.
de la Hontan,
Voy. dans l’Am.
sept.[,]
t. 2.
p 193
.
Auch bei Virginiern fand man
Gemälde[,]
welche in Zirkelform Begebenheiten
schilderte[n]. Lederer[,]
Journ. des Savans
1681.
p 75
.
Robertson[,]
lib. 7
kenn(?)t bloß Mex. Gemälde
auf Baumrinde, Baumwollenen Zeugen(?) und
Fell. Vom
Magurig[-]Papier habe ich
erste
Proben mitgebracht. Ueber Mex.
Gem.
d’Acosta[,]
l. 6. c. 7.
10.
l. 7. c. 24
. Theodore
de
Bry[,] America[,]
P. 4.
p. 278. 282. 352[.]
Acosta klagt
schon[,] wie viel verloren gegangen
sei, weil man in Yucatan und Mexico
Gemälde als Zauberdinge verbrann(?)t, daß aber
ein alter Jesuit viele gesamlet.
Herausgegeben sind Mex.
Gem in Purchas, The
venot, Valades[,]
Rethorica
Christ.[,]
P. 2.
p. 108
.
Gemelli, Lorenzana, Robertson,
Von Mex. Gemälden im Allgem. und etwas
über
Vatican.
Borgian.
Cod.
S.
Zoega[,]
p. 531
. Zoega bemerkt[,] daß man aus
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