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| 11r27.

Uebergangsgips im Uebergangsthonschie
fer bei Chamonix. Dieser Uebergangsgips
im alten Conglomerat bei Bex. B.

Uebergangsthonschiefer im Wallis, bei Bex
und Aigle mit schwarzem Alpenkalkstein[,]
eigentl. Uebergangskalkstein abs inserted in between the linesabwechselnd. Note by the author (inserted at the left margin) ⎡
Kieselschiefer
(wie in Bereuth)
in Schlesien
im Uebergangs-
thonschiefer.
B. [.]

Am Bonhomme im Alpenkalkstein
Feldspath eingewachsen. B. [.] So Feldspath
im alten Conglomerat in Goanaxoato.

20. Vesuv wirft aus körnigen Kalkstein
mit Leucith Note by the author (inserted at the left margin) ⎡wie(?) wirklicher
Leucith u nicht
analcin(?)[,] der
so ähnlich[.]         B [.] und Pyroxen. Wegen Bildung
des Leuciths schwierig. Wirft auch aus
k(?)örnigen Kalkst. mit Tremolith u unversehr-
tem Bleiglanz.

Poli besizt Glim̅erschiefer[,] silberweiß, etwas
knotig wie vom Granit inserted in between the linesetwa wie vom
Granitlager vom Vesuv gespien[.] Thom-
son besizt vom Vesuv gespien eine Lava
mit eingebakkenem rothen Granit mit
deutlichem schillernden Feldspath, Hornblende,
Quarz, Glimmer u Lazurstein. In der-
selben Lava körniger Kalkstein. Alles andere[,]
was man Granit nennt[:] Gemenge von
Nepheline und Mica. Kleine glasige Feld-
spatxlle in alten Laven des San̅a(?), doch
selten. Desto häufiger Feldspath in La-
ven vom Aetna und Ischia! in Auvergne.

Je länger Vulcane die Laven wiederkäuen[,]
desto mehr zerstöhren sie Feldspath[.]

In Ischia und Auvergne je weiter hin
im Lavastrohme, desto mehr Feldspath
verschwunden, aufgelöst, desto seltener. B. [.]

Am Pic de Teyde viel glasiger Feldspath[,]
fast Porphyrschiefer! So auch in allen
Andeslaven[,] z. B. Anzango am Antisana[,]
die wirklich geflossen.