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Bildnachweis
| [6r]9.
sich färben sahe. Manni
Comment. de Florentin. in-
ventis c. 20. Wir leben in
einem Zeitalter, wo wir nicht
auf solche chem. Prozesse zu
harren brauchen. S.
Kommentar Kölbel et al. 2008 und Dominik Erdmann
Die erwähnten Manuskripte Humboldts
konnten bisher nicht aufgefunden werden.
[Schließen]meine
MSS. zur Mater. technologica
plantae tinctor. n. 468.
Kommentar Christian Thomas und Dominik Erdmann
Im folgenden Absatz gibt Humboldt eine
(auszugsweise) deutschsprachige Übersetzung des Lemmas „[Lichen] tartareus“ aus Mohr 1786, 230–232 wieder.
[Schließen]Mohr sagt noch in seinem
Forsog til en
Islandsk Na-
turhistorie
p[.] 230
„L. tartareus, Kommentar Dominik Erdmann
Litunarmoose: Übertragung aus
Litunarmosi, einem isländischer Trivialnamen für das Lichen
tartareus.
[Schließen]Litunarmoose, Anmerkung
(am rechten Rand)
Kommentar Dominik Erdmann
Hvidblik: Norwegischer
Trivialname für das Lichen tartareus.
[Schließen]Hviddblik [sic]
od.
Kommentar Dominik Erdmann
Korke: In Skandinavien
gebräuchlicher Trivialname für das Lichen tartareus.
[Schließen] Unleserliche Stelle
[...] über den ursprünglichen Text geschriebenKorke. Dies
Moos ist seit den ältesten
Zeiten in Norwegen, Schweden
und den Farörinseln und
Island
zum Färben gebraucht worden.
Der Indigo und andere ausländ.
Farbstoffe haben jetzt den
Gebrauch desselben fast ganz
verdrängt. Der Vorwurf, daß
die Farbe daraus nicht so
hoch,
glänzend und haltbar
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