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| 89r93

Mesure de la haut de Miask
et Slatoust p 5.  Vgl. Bl. 82r.

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107
.

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Miask 26 Août 7 h ½ mat  Notizen zur Urpsünglichen Berechnung dieses Messwerts finden sich auf Bl. 72r.
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732,7 millim
Sirostan 26 Août 10¾ mat  Bei seiner ursprünglicher Berechnung des Messwerts auf Bl. 72r ermittelt Humboldt abweichend den Wert 728,8.
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728,9

plus haut de chemin

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24,8 C. 371,4 370,4 369,8
335,6 bleu 336,4 26 Août 336,8
17,3 R 706,9 706,8 706,6

Slatoust 27 Août 6 h mat.

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375,3 374,5 18,2 C
345,2 347,7 9.2 R
720,5 720,2




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En même t. le bar. de Mr Her
man
à Slat 26po 7,7li (Th 16° R. [)]

Sources à Slatoust en Röhren
29 Août .. 4° d’autres 5°,1. (air 6° R.  unter der ZeileRose)
à Sirostan source 4°,4 Rose


Westl. Ufer des Ilmensees

Ilmenkette parallel dem Ural. Granitkette
mit herrlichen Felsen. Westl. Ufer fast
ganz Feldspath (welch. Kali!) mit großem
Glimer schwarz, fast ohne Quarz der
Elolit ersetzt.  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...] hor 3,4
Cameririt. Spirell. An einer Stelle
fast eine Hornblende mit etwas
Glimer bildet Knoten nicht Lager im
Granit, sezt Granitlager fort h 11,4

östl. Ufer

mehr Gneis Grüner Feldspath Gänge
darin Rose.

Contin. des alluv. de Miask  Die Aufzeichnungen zu den Goldwäschen von Miask beginnen auf Bl. 81r. Das vorliegende Blatt schließt an Bl. 82r an. Notizen zu dem im Anschluss behandelten, an der Beresowka gelegenen Seifenwerk Knäse Alexandrowsk finden sich auf Bl. 72r.

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p 107
.

Dans le chemin de Miask à Sirostan
où l’alluvion de Knás Alexandrows-
ki
  Es wird erst seit dem September 1827 bearbeitet, hat aber noch in demselben Jahre eine bedeutende Ausbeute gegeben. Das Seifengebirge ist bis zum darunter liegenden festen Gestein goldhaltig, vermerkt Rose 1837/1842, II, 100.

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extrêmement riche
, moyenne 5–6 sol.
quelquefois  Pud: Gewichtsmaß (Russland), 100 Pud entsprechen 1,64 t100 p de sables ont donné 1 livre.
Dans les environs Serpentine, mais dans
partie occid. du lavage thonsch.  Rose zufolge besteht das Seifengebirge im Anfang des Seifenwerkes aus Thonschiefer, der St. 2,4 streicht(Rose 1837/1842, II, 100). Eine Streichrichtung von St. 12,4 ist aufgrund der Einteilung des Grubenkompass in zweimal zwölf Stunden nicht möglich.

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h 12,4

(80° Oc.) sur  Rose spricht mit Blick auf die Beresovka von einem kleinen Flüsschen [...], das in nordöstlicher Richtung dem Mias zufließt (Rose 1837/1842, II, 100; vgl. Mahlmann 1841)

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la Rivière Beresofka que
va au Mias
. Plus à l’est dans la
même alluvion ver   Kommentar Florian Schnee

Das Seifenwerk Knäse Alexandrowsk lag wie viele weitere im Hüttenbezirk von Miass in sumpfigem Gebiet.

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le marais
où l’or
devient plus rare, kugeliger Grünstein
sehr dicht, klingt = Porphyrschiefer, noch
weiter östlich ein Grünstein in dünnen Lagen
verwitternd und breccienartig (Brokken, heraus ge
schoben wie die laven und Porphyr Buch!)

Eine lezte alluvion gegen Slatoust hin, aber
ärmer findet sich westl. v Sirostan  unter der Zeileziemlich hoch
im Gebirge, doch östl. Abfall.
(v. p 83.[)]

 am linken Randcuivre p 84.

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Zitierhinweis

Humboldt, Alexander von: Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 [= Tagebücher der Russisch-Sibirischen Reise I], hg. v. Tobias Kraft und Florian Schnee unter Mitarbeit von Ulrich Päßler. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0005449. Folio: https://edition-humboldt.de/v9/H0005449/89r


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