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| 7v12

Dorpat

Rector et Cons d’état actuel Ewers
Erdmann. Eschscholtz. Ledebour. Engel
hardt Friedländer, Morgenstern
N. Tagilsk (das Demidof.) M Labimof.
Schwetzof

Anmerkung (innerhalb der Zeile) Semipalatnaia. Enseigne Palitzinn
passé de l’état-Major de la
garde dans le corps de la Siberie.

Altai Inner Asien

cont p 16.

Schöne Alpen des Altai heißen Tigereczkischen
(eigentlicher Tigerekschen)   Kommentar Florian Schnee
Offenbar als Entsprechung für die russ. Bezeichnung Белки [Belki].

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Alpen
, wo Serpent verde
antico.. Der höchste Theil des Altai liegt westlich
von der Tschuija u südöstlich von der Catunja[.]
Leztere der Catunja wird gebildet durch Koksa
u Uimon. Wahre Gletscher sind an Quellen
der Catunja. Altai um Telizkischen
See
(den Kalmükken umwohnen(?) od. welche
die Kalmükken Altinkul, Goldsee, nennen[).]
Höchste Berge des Altai heißt der unge-
messene nie erstiegene Alastu (  Kommentar Florian Schnee
Wohl Hinweis auf die Bedeutung des kalmükkischen Namens: kahler [nackter] Berg.

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Nakter
(?)
)
od Ijiktou (Gottesberg[)] beide Namen Kalmükkisch
tu statt tag. Man fürchtet auf den heiligen(?)
Berg jemand zu führen. Viel Ewiger Schnee[.]
Der Zweig des Altai welcher sich zwischen
der Buchtorma und Koksa hinzieht heißt
das Gebirge X Xolsun od. Cholsen
(Ch nicht(?) x).

Zwei Jaspis Arten mit Koliw. Schleifmühle
da wo(?) Rewniowä. Gora  Versta: Längenmaß (Russland), 30 Versta entsprechen 32,00 km30 W. au sud der Schleifmühle
dort Granit fern, nahe Schiefer und Trapp selbst
Trapp (Grünstein Gänge[)] in
Jaspis
lager, p 23


Incl. de Petropablowski

contin de p 11

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B. perp 76.5.
254.39.
165.22 68° 22′ 17′
345.22 67° 44′  45′

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B  68.45
 68.25.5
 68.19.5
67.44.5
273.14.5
 68.18.6 über den ursprünglichen Text geschrieben5
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A 68°,18′, 2
B    18,6
vr. 68.18,4

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Zitierhinweis

Humboldt, Alexander von: Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 [= Tagebücher der Russisch-Sibirischen Reise I], hg. v. Tobias Kraft und Florian Schnee unter Mitarbeit von Ulrich Päßler. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0005449. Folio: https://edition-humboldt.de/v9/H0005449/7v


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