Asienreisender und Orientalist; weil er das Gut Noer besaß, nahm er den Titel Prinz von Noer an, sah sich als rechtmäßigen Thronerben des Königreiches Dänemark, nach dem Kriegsverlust gegen Dänemark ging er ins Exil und zu seiner Schande wurden in Dänemark Nachttöpfe mit seinem Portrait verkauft
- Alternative Namen bzw. Schreibungen:
- Friedrich Emil August, Prinz von Noer
Nachweise in gedruckten Editionen
Humboldt-Ritter Briefwechsel
Humboldt, Alexander von; Ritter, Carl (2010): Briefwechsel. Herausgegeben von Ulrich Päßler unter Mitarbeit von Eberhard Knobloch. Berlin: Akademie Verlag (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 32).
- S. 216
- S. 217
In den Quellen
- S. 217
Im Kommentar
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Links zu digitalen Editionen des BBAW-Zentrums „Preußen–Berlin“Im Zentrum „Preußen–Berlin“ haben sich mehrere Forschungsprojekte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zusammengeschlossen, die sich in unterschiedlicher fachlicher Perspektive mit der Geschichte und Kultur Preußens befassen. [Mehr Informationen]
GND-ID: http://d-nb.info/gnd/13810655X
Zitierhinweis
Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Friedrich Emil August, Prinz von . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 8 vom 11.05.2022. URL: https://edition-humboldt.de/v8/H0015572
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