aus Wien stammender Emailmaler in Regensburg; betrieb seit ca. 1782 mit seinem Sohn Franz Matthias einen Porzellanmalereibetrieb mit angeblich 300 Beschäftigten. Der Sohn ging 1786 nach Nymphenburg
Nachweise in gedruckten Editionen
Jugendbriefe
Humboldt, Alexander von (1973): Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts 1787-1799. Herausgegeben und erläutert von Ilse Jahn und Fritz G. Lange. Berlin: Akademie-Verlag (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 2).
- Nr. 172
In den Quellen
Briefe zur Porzellanherstellung 1792-1795
Humboldt, Alexander von (2014): Gutachten und Briefe zur Porzellanherstellung 1792-1795. Herausgegeben von Dagmar Hülsenberg und Ingo Schwarz. Mit einer Studie von Dagmar Hülsenberg. Berlin, Boston: De Gruyter (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 42).
- S. 19
- S. 64
- S. 66
- S. 81
- S. 290
- S. 291
- S. 292
- S. 293
- S. 294
- S. 295
- S. 296
- S. 297
In den Quellen
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Zitierhinweis
Wieland, Johann . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 8 vom 11.05.2022. URL: https://edition-humboldt.de/v8/H0006381
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