Ruinenstadt, ehemalige tartarische Siedlung am linken Ufer des Wolga-Nebenarms Akhtuba, südöstlich des heutigen Selitrennoye gelegen; vermutlich befand sich in diesem Gebiet im Mittelalter Sarai (Alt-Sarai), die Hauptstadt der Goldenen Horde

    Alternative Namen bzw. Schreibungen: 
  • Djigit hadji;
  • Djit hadji;
  • Tschigit;
  • Selitrennoje Gorodok;
  • Selitrenoi-Gorodok

Erwähnt in Tagebüchern

      Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 [= Tagebücher der Russisch-Sibirischen Reise I]

    • 102r

Erwähnt in Sacherläuterungen in Tagebüchern

      Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 [= Tagebücher der Russisch-Sibirischen Reise I]

    • 102r

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Zitierhinweis

Selitrenoi Gorodok . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0017762


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