1772 gegründet von Friedrich II. als „Generaldirektion der Seehandlungs-Sozietät“ in Berlin, wurde die Gesellschaft im 19. Jahrhundert ausgebaut zu einem Geld- und Handelsinstitut für internationale Geschäfte des preußischen Staates. 1918 wird das Institut in Preußische Staatsbank umbenannt. Nach der Liquidierung ihrer ruhenden Einlagen 1983 wurde ein Teil des Vermögens zum Grundstock der Stiftung Preußische Seehandlung.
- Alternative Namen bzw. Schreibungen:
- Generaldirektion der Seehandlungs-Sozietät;
- Preußische Staatsbank;
- Königlich-Preußische Seehandlung;
- Königliche Seehandlung;
- Königliches Seehandlungs-Institut;
- Seehandlung
Erwähnt in Briefen
Datum | Korrespondent | Ort | Seite |
---|---|---|---|
nach 01.01.1830 – vor 31.03.1830 | An Franz Julius Ferdinand Meyen |
Berlin |
1r |
Erwähnt in Sacherläuterungen von Briefstellen
Datum | Korrespondent | Ort | Seite |
---|---|---|---|
nach 01.01.1830 – vor 31.03.1830 | An Franz Julius Ferdinand Meyen |
Berlin |
1r |
14.05.1830 | An Franz Julius Ferdinand Meyen |
Berlin |
1r |
Erwähnt in Einführungen
Erwähnungen in der Chronologie
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Zitierhinweis
Seehandlungsgesellschaft . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 8 vom 11.05.2022. URL: https://edition-humboldt.de/v8/H0000586