Faksimile 19v
Große Ansicht (Digilib)
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| 19v50.
lustempel
der nach Arrianus lib. 7 auch von
ungebrantem Ziegel war[.]
S. oben Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 7v.
[Schließen]p. 20.
20. Gewölbe. haben Egypter gar nicht gekann(?)t, Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
Zoega[,]
p 407
.
Griechen wenig und seltener, Römer am häufigsten
gebraucht. Bloß
in Pyramid. eine retraite der
Steine[,] die sich wechselseitig
tragen, ein analo
gon eines Gewölbes[,] doch kein Bogen, sonst
wie eine(?)
Große Ansicht (Digilib)
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Bildbeschreibung Vgl. dazu Humboldt 2018a, 552: Das Mauerwerk der Pyramide von Cholula (Vizekönigreich
Neuspanien) […] gezeichnet in Rom, 1805[.] Tinte auf Papier,
201×120 mm […]. [Schließen] über Haus in
Pyr.
v. Cholula [,]
am rechten Rand Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 6v.
[Schließen]p 18.
21. Cyclopisch. Peru. Stein
an Festung. Auch Römer
an Colosseum Zapfen stehen lassen
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Bildbeschreibung Vgl. dazu Humboldt 2018a, 552: […] ein Stein mit Zapfen aus dem
römischen Kolosseum […] gezeichnet in Rom, 1805[.] Tinte auf Papier,
201×120 mm […]. [Schließen] um
einzugreifen. Kütt. Egypter
nie[,] obgleich einige
Reisende doch
auch etwas Cement an Pyr. sahen. Grie-
chen und Römer
meist aber sehr dünn bei
größten Steinen. Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
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Bildbeschreibung Vgl. dazu Humboldt 2018a, 552: […] ein Türbogen, gezeichnet in
Rom,
1805[.]
Tinte auf Papier, 201×120 mm […]. Kommentar Anmerkung des Autors Thüren
porte ras-
tremate. [Schließen]
22. Säule[,]
Mitla. Aeltester Styl
der Menschen
Säulen[,] die nach oben
fast gleich ho(?) innerhalb der Zeiledikk sind.
so bei Aegypt. Säulen fast gar keine Verjüngung[.]
Griechen haben meist zu Pästum
Verjüngung über-
trieben und sind
endlich auf schöne Form zurük-
gekomen[,] auf mäßige Verjüngung.
Zoega.
23. Rechts und Links[.] In Mex. zufällig[,] nach Art
Symetrie[,] wie sich Gemälde besser
zu gruppiren schien.
Im Cod.
anon.
finde ich oft Spanier[,]
die Schwerdt
in der Linken führen, Mex. bald in rechten,
bald in Linken. p
17.
Cod.
anon.[,]
z. b.
p. 86
.
S. oben Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 6r.
[Schließen]p. 17.
24. Hyeroglyphen.
Zoega, Ob.[,]
p. 422
. A rerum formis
Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
S.
Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl.
20v.
[Schließen]n. 30.
exprimendis ad easdem
formas abbreviandas transiverunt,
a simplici pictura ad tropicam,
ac denique metaphoris
symbolisque et aenigmatibus über der Zeiles varie nexis atque compli- Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
peinture
des idées
par les
choses.
catis adolevit scriptio hieroglypica, quae ubi latiori
sensu accip Durch Überschreibung unleserliche Stelle (1 Wort)
[...] über der Zeileis vocabulum, multis gentibus comunis
fuit ubi arctiori
Aegyptiis propria. Duo hinc
nata sunt scribendi genera quae
arbitraria seu
conventionalia appellari possunt: alterum rebus co-
gitatis exprimendis accomodatum
sine respectu
ad formas rerum, cujusmodi sunt Sinensium cha-
racteres et quae vulgo
nuncupantur cifrae variae,
alterum sonis imitandis destinatum, ut
sunt
alphabeta quibus nuno utitur cultioris orbis
maxima
pars.
auch p.
438
. In Hyroglyphen keine
Beziehung auf einander[,] aber Beziehung auf
Sprache[,]
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