1831
H. schlägt „eine verbindliche Einladung“ des Zaren Nikolaus I. zu einer zweiten russischen Reise „schon 1831“ aus.
3. Januar 1831
H. liest im „Institut“ über „observations sur les chiffres indous et sur leur valeur de position“.
10. Januar 1831
H. liest im „Institut“ über „quelques phénomènes physiques et géognostiques de l’Asie septentrionale, dans le parallèle d’Orenbourg“.
15. Januar 1831
H. besucht Giacomo Meyerbeer, Rue Rivoli n. 50. Er verspricht, König Friedrich Wilhelm III. über die Arbeit an der Oper „Robert le Diable“ zu unterrichten und die Verzögerung der Übersendung der Partitur nach Berlin zu entschuldigen.
17. Januar 1831
H. tritt die Rückreise von Paris nach Berlin an. Er reist über Weimar, wo er am 26. und 27.1. Goethe besucht. Er trifft vor dem 31.1. in Berlin ein.
22. Februar 1831
H. reist erneut nach Paris, wo er Ende Februar eintrifft und bis zum April 1832 bleibt (vgl. Eintrag zum 1. Mai 1832). Er wohnt in Paris im Hôtel d’Angleterre, Rue Colombier.
5. März 1831
H. lädt K. B. Hase ein, mit ihm und Valenciennes um 18.00 Uhr oder 18.15 Uhr im Caffé de Foy zu essen.
23. Mai 1831
H. liest im „Institut“ über die „causes physiques des inflexions des lignes isothermes“.
18. Juli 1831
H. liest im „Institut“ „considérations sur le climat de l’Asie et sur la température du sol dans ses rapports avec la conservation des parties molles des animaux antédiluviens“.
12. September 1831
H. legt die beiden soeben erschienenen Bände der „Fragmens de géologie et de climatologie asiatiques“ (Humboldt 1831) der Pariser Akademie vor.
13. September 1831
Johannes Müller und Jacob Henle zeigen in einem Pariser Gasthaus H. und seinen Begleitern Experimente mit Fröschen zum Nachweis des Bellschen Satzes.
Oktober 1831
H. trifft mit dem Wirtschaftredakteur und Historiker Carl Christian Becher zusammen und übergibt ihm Empfehlungbriefe für dessen Reise nach Mexiko (1832–1833).
Zitierhinweis
Alexander von Humboldt-Chronologie. Hg. von Ingo Schwarz. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: http://edition-humboldt.de/X0000001
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