7. März 1825

H. liest im „Institut“ über „quelques phénomènes physiques et géologiques qu’offrent les Cordillères des Andes de Quito et la partie occidentale de l’Himalaya“ (Schluß 14.3.).

28. März 1825

H. bei Madame de Rumford zum Essen.

9. Mai 1825

H. erstattet im „Institut“ Bericht über das „Tableau des corps organisés fossiles“ von Jacques-Louis Marin Defrance.

13. Juni 1825

H. liest im „Institut“: „Esquisse d’un tableau géognostique de l’Amérique méridionale“ und „Discussion des variations horaires du baromètre sous toutes les zones, depuis le niveau de la mer jusqu’à 1400 toises de hauteur“.

28. Juni 1825

H. schreibt die Einleitung und die Schlußbemerkung zu den von ihm veröffentlichten Briefen von Richard Grandsire aus Paraguay.

Juli 1825

H. unternimmt mit K. S. Kunth eine Exkursion in die Bretagne. Reiseroute: Paris, Rennes, Saint-Brieuc, Paimpol, Île-de-Bréhat, Morlaix, Brest (B: 13.–16.7.), Carnac, Vannes, Nantes, Orléans, Paris (etwa 25.7.). H. hält ab Ende 1825 bis Anfang 1827 einen größeren Zyklus von ‚Kosmos-Vorlesungen‘ für eine gemischte Zuhörerschaft bei der Marquise de Montcalm.

7. August 1825

H. trifft Washington Irving im Hause des Malers François Gérard.

25. August 1825

H. trifft Washington Irving im Hause von François Gérard; anwesend sind der Komponist Giacomo Meyerbeer und sein Bruder, der Dichter Michael Beer.

Herbst 1825

Etwa um diese Zeit beginnt H., bei Jean-Marie-Constant Duhamel für rund 16 Monate täglich Privatunterricht in mathematischer Physik zu nehmen.

19. September 1825

H. erstattet im „Institut“ Bericht über die „Flore du Brésil méridional“ von Auguste de Saint-Hilaire.

28. Oktober 1825

H. erwähnt J. F. von Cotta gegenüber, dass er sich zu einer neuen Reise rüste.

Zitierhinweis

Alexander von Humboldt-Chronologie. Hg. von Ingo Schwarz. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: http://edition-humboldt.de/X0000001

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