H. trifft in Berlin ein. Er wohnt bis Mai 1841 Hinter dem neuen Packhofe Nr. 4, 1. Etage, Haus des Hofzimmermeisters Glatz (auf der heutigen Museumsinsel).

Zu H.s Adresse ab dieser Zeit siehe auch die persönliche Einladung zur Naturforscherversammlung, die H. am 8. September 1828 als Brief aus Berlin an Carl Friedrich Gauß nach Göttingen sandte. Archiv: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Nachlass Carl Friedrich Gauss: Briefe an Gauss, Cod. Ms. Gauß Briefe A: Humboldt, A. v., Bl. 7; online verfügbar auf den Seiten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, „Carl Friedrich Gauß Briefwechsel“, https://gauss.adw-goe.de/handle/gauss/3436. Darauf befindet sich die Adressangabe sowie eine handgezeichnete Skizze zur Lage der Wohnung, in deren Legende H. neben dem Neuen Museum und und dem Neuen Packhof auch „[s]ein Haus“ eingekennzeichnet hat.

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Zitierhinweis

Schwarz, Ingo (Hg.): Alexander von Humboldt-Chronologie (12. Mai 1827) . In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0004736


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