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| 2rAn H.
v.
Kunth habe ich vor meiner Abreiße von
Paris einen Abdruck von einer
selbst auf Stein von mir ausgeführten Waldplatte übergeben, welchen ich ich
mir die
Freiheit nehme Ihnen zu bestim̅en; ich wünsche daß wenn dieses
Blatt schon vor
Ihre Augen kam, es auch Ihren Beifall erhielt den ich über
alles hochschätze.
Von meiner „Malerischen Reiße“ werden Sie über den ursprünglichen Text geschriebenwird die die Fortsezung im̅er bei Herrn v.
Kunth
abgegeben worden seyn, es geht ungemein langsam mit der Herausgabe weil
meine sehr biedern Verleger seit den
vorjährigen Mühlhauser-Collmarer
Geschaeftsunterbrechungen etwas genirt waren, doch hoff’ ich soll es bald
wieder mit dem Erscheinen der Hefte seinen alten Gang gehen[.]
Nun Herr Baron bitte ich den langen Brief nach langem Stillschweigen
zu
entschuldigen und mir Ihre Gewogenheit ferner zu erhalten und
verharre
Rom, den 20. [sic]sten Febr. 1829.
N. S.
S über den ursprünglichen Text geschriebenWollten Sie die Güte haben mir zu
schreiben – so bitte ich
den Brief ins
Café greco zu adressiren.
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