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| 5r48vom 31. Januar d. J. bezeichnet
worden und beyde kommen in
den Gewässern Berlins nur selten
und einzeln vor. (Vergl.   Ehrenberg 1846

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Monats-
bericht der Akad. 1846. p. 326.
  Ehrenberg 1847

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1847.
328.
  Ehrenberg 1848d

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1848 p. 116
).

Hat es daher wohl oft periodische
unbemerkbare Meteorstaubfälle in
Berlin gegeben, welche dem Passat-
staube sich anschließen?

Warum finden sich von nahe
400 kieselschalige Polygastron [sic]-Arten,
welche bei Berlin leben, gerade nur
2 und die beyden Passatstaub-Thier-
chen (vom Staube des atlantischen
Oceans) lebend im Luftstaube und
auffallend zahlreich, während sie
am Boden selten sind?

10.) Da diese beyden Formen nebst
der amerikanischen Synedra Ento-
mon auch die alleinigen lebens-

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Zitierhinweis

Christian Gottfried Ehrenberg an Alexander von Humboldt. Berlin, August 1849, hg. v. Anette Wendt unter Mitarbeit von Eberhard Knobloch und Linda Kirsten. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0016522. Folio: https://edition-humboldt.de/v9/H0016522/5r


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