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| 9vauch erhalten kann, während es nachdem
es einmal abgeschieden u. von seiner Umgebung
getrennt worden, schon bei 109o ein
Fünftel u. noch unter der Glühhitze alles
Wasser wieder verliert. Es wird
hiedurch großes
Licht geworfen auf das bisher so räthselhafte
Vorkom̅en von wasserhaltigen Silicatbildungen
inmitten von plutonischen Gesteinen, Trapp,
Basalt, Melaphyr
usw[.], bei welchen man offenbar
bedeutende Temperaturen voraussetzen muß.
Dieses Vorkom̅en hatte
Bischoff innerhalb der ZeileBischof
bei
Betrachtung der augitischen
u.
basaltischen Gesteine
(Chemische Geologie Bd. II. Heft. 3.
Seite 509 usw[.] usw[.])
zu der, wie sich jetzt zeigt, irrigen Annahme
veranlaßt, daß alle diese wasserhaltigen
Fossilien nur Folge späterer
Zersetzungen
u. wässeriger Infiltration nach Abkühlung
des Gesteins sein kön̅ten.
—
Ich darf hier noch einer anderen Abhandlung
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