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Es ist weniger anhaltendes
Unwohlsein,
als ein unglücklicher, schwer zu
überwindender Drang von
Beschäftigungen,
der mich gehindert hat, das mir
so theure Kommentar Linda Martin
Gemeint sind hier Adolph und Hermann Schlagintweit.
[Schließen]Bruderpaar zu sehen.
Kommen Sie beide freundlichst
Sonnabend um 1 Uhr. Ich
nehme
dankbar, aber beschämt, Ihre Zueigung
gern an. Der König, dem ich mehr-
mals von Ihren schönen Arbeiten
gesprochen, und der die
Bergkette liebt,
die Sie
erforscht, würde allerdings Sie
empfangen und den Kommentar Linda Martin
Schlagintweit, H./Schlagintweit, A. 1850.
[Schließen]Anfang des wichtige[n]
Werkes sehen, aber er geht Sonntag
nach Potsdam, bleibt dort ganz einsam
am linken Randu. eingezogen in der Charwoche, da er
das Abendmal nimmt,
also wäre
Er nur in den ersten Tagen des
April zu sehen[.] Ich werde alles
thun, was Sie wünschen, meine
lieben Freunde, und Ihnen beiden
auch unmittelbar einen Brief
an
den König von Baiern anbieten
in dem
ich sage, was wir [...]
Ihnen
und Ihrem Bruder verdanken. Der
am linken Randgerechte politische Mismuth sollte
mich
fast davon abhalten, aber wenn
ich mit Recht hoffen darf, Ihnen
nüzlich zu werden, so ver-
schwindet
jede andere Betrachtung[.]
Ueber dieses alles sprechen wir
Sonnabend, mein theurer Hermann
Schlagintweit. Grüssen Sie
herzlich Ihren vortreflichen
Bruder.
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