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Anmerkung von
Humboldt
(am linken Rand)
bAroideen in meiner
Kunth 1833-1850, III.
[Schließen]1841 erschienenen Enumeratio
284 Arten.
Ihre Zahl ist seitdem wahrscheinlich
auf 300–330 gestiegen.
Labiaten in Walpers
Walpers 1842-1846, IV-VI.
[Schließen]Repertorium (1844–47.) – 2184
(Decandolle ist noch nicht
erschienen.) Anmerkung von
Humboldt
(am rechten Rand)
nach Bentham 2393 Lab
Leguminosen | ||
in Decand.
Candolle 1824-1873, II. [Schließen]Prod. (1825) ———— |
4104 Arten | |
in Walpers
Walpers 1842-1846, I-VI. [Schließen]Rep. (1842–46.) ——— |
3964 Arten | 8068. |
Umbelliferen | ||
in DeC.
Candolle 1824-1873, IV. [Schließen]Prod. (1830) ———— |
997. | Anmerkung von Humboldt (am rechten Rand) 258. |
in
Walp.Walpers
Walpers 1842-1846, II-VI [Schließen]Rep. (1843–46.). ———— |
618. | 1615. |
Das Vaterland von Selinum decipiens
Schrad.
et
Wendl.
(jetzt Melanoselinum decipiens
Hoff.
) ist un-
bekannt. Vielleicht von den
Kanarischen Inseln.) Anmerkung des Autors
(am unteren Rand)
⎡Das im Garten befindliche Exemplar hat höchstens
einen 1½ Fuß hohen Stamm.
Andre Baumdolden kenne ich nicht. Strauchartige
sind Bupleurum
(Tenoria
Spr.
) fruticosum
L
Anmerkung von
Humboldt
(am rechten Rand)
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| 2r
von den Ufern des mittelländischen Meeres, Hetero-
morpha arborescens
Cham.
et
Schl.
vom Cap,
Crithmum
maritimum
L.
am Seestrande
ein Halbstrauch. Bubon Galbanum und gummi-
ferum
L.
sind beides Sträucher und am Cap
zu Hause. Ferula, Heracleum und Thapsia
werden sehr hoch, sind aber
Stauden.
Ich kenne keine Aloe mit candelaberartiger
Verästelung, auch in
Lamarck/Poiret 1783-1817.
[Schließen]
Lamarck
finde ich darüber
nichts. Aloe plicatilis
Mill.
und A. dichotoma
L.
bilden das ehemalige Willdenowsche genus
Rhipidodendrum; ihr [sic] caulis ist arboreus,
dichtomo-ramofus. Bei Aloe arborenscens
und africana
Mill.
erreicht der (einfache)
Stamm die Höhe von 7–8 Fuß.
Candelaberartig würde ich den Blüthenschaft
von Agava americana nennen, er
ist in
Mirbels
Vgl. den Tafelband zu Brisseau 1815, Planche 6.
[Schließen]Elemens de bot. abgebildet. Wenn ich
nicht irre, hat zuweilen auch Auraucaria
dieses Ansehen.
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Anmerkung von
Humboldt
(am linken Rand)
d4.) Nach meiner Ansicht können
Phyllodia (Blatt-
stielblätter) blos in
Familien vorkommen,
welche folia composita haben, und in der That
hat man sie bis jetzt blos bei den Leguminosen
(Acacia) angetroffen.
Anmerkung von
Humboldt
(am linken Rand)
Kunth 1847, I.
[Schließen]Neue Kunth
p 214
Endlicher/Unger 1843.
[Schließen]
Endlicher
p 110 Darwin p 433
Jussieu, Ad 1844.
[Schließen]Jussieu
p 107. 700 p 120 § 141
Escall
v
Saint-Hilaire, A. 1840.
[Schließen]Aug
St Hil
p 52[.] Eigene Familie Franklin 1823, 766.
[Schließen]Brown
Franklin Kunth Humboldt/BonplandKunth 1815-1825
[Schließen]
Spec
II 335 III 36.
Bei Eucalyptus und
Metrosideros über der Zeileund
Melaleuca sind die Blätter simplicia und
ihre Stellung auf der
Schneide rührt von einer
halben Drehung des Blattstiels her; dabei ist
zu bemerken, daß beide Blattflächen von gleicher
Beschaffenheit sind.
Jussieu sagt über der Zeileganz richtig daß eine
verticale Stellung
sowohl bei Phyllodia als
bei eigentlichen Blättern vorkommen, ohne weder
der Myrtaceen noch der Gattung Acacia zu
erwähnen.
Ich brauche wohl nicht von neuem zu versichern,
wie gern ich Ihnen,
hochverehrter Wohlthäter,
jederzeit zu Diensten stehe.
Ihr
dankbar ergebenster CKunth.
Meine Frau empfielt sich
der
Fortdauer Ihrer hohen
Gewogenheit ganz ergebenst.
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