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| 1rIch glaubte der  Dieser Brief Pierre-Jean-François Turpins an Humboldt konnte bislang nicht nachgewiesen werden.

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Brief
könne Sie interessiren. Er nennt übrigens nicht einmal die Concurrenten. Ich habe nicht einmal einen einzigen Brief von hier für Valenciennes bei seiner verunglückten Wahl geschrieben. Es ist in solcher Ferne ganz unnüz und da ich ohngefähr 14 Männer kenne, die herein wollen so hätte ich alle Jahre 4–5 Mahl ein Duzend Briefe zu schreiben. Da ich ohnedies an Mirbel und Geoffroy zu antworten habe so werde ich da Turpin's erwähnen „pour conserver la paix avec lui.“

Mille tendres amitiés.

Nun fällt alles auf Oltmanns Gehalt. Mein Haus ist ein Klage- und Jammer-Institut à n'y pas tenir.

Ht

 Vgl. Humboldt an Kunth, [Berlin], Freitag, [26. Oktober 1832].

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Ein wirkliches Zeichen der GeistesAbwesenheit von Dr. Lessing. Sein Vater schreibt mir ich solle dem Sohn nach Sibirien (in einem Briefe?) eine Flinte schikken die er fordere aus Slatoust schreibend wo die schöne und wohlfeile Gewehrfabrik ist! Die Kiste ist noch in Stettin.

Sprengels Sohn der Senator  Dieser Brief konnte bislang nicht nachgewiesen werden.

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schreibt mir
er beschränke sich auf folgende Bitten 1. ich solle der Mutter 400  Reichstaler: Preuß. Währungseinheit Reichstaler Pension auswirken. 2. das Haus kaufen lassen zu 8000  Reichstaler: Preuß. Währungseinheit Reichstalern 3. den  Möglicherweise Kurt Sprengels jüngster Sohn Anton Sprengel, der ebenfalls Botaniker in Halle war.

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Sohn
in Russland oder England! anstellen 4. mit Hufeland mich an die Spize einer Subscription stellen zu einer Ehren Medaille!

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Zitierhinweis

Alexander von Humboldt an Carl Sigismund Kunth. [Berlin, 27. November 1833–16. Dezember 1833], hg. v. Ulrich Päßler unter Mitarbeit von Klaus Gerlach und Ingo Schwarz. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 3 vom 14.09.2018. URL: https://edition-humboldt.de/v3/H0002933


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