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Bildnachweis
| 24v60.
- n 1. Krieger (escaupiles )
- n 2[.] id
- n 3. in der Keule lose Steine
- n 4[.] nakter Krieger
- n 5. gemeinster Soldat
- n 6. Montezuma[,] mit Stab von
Weyrauch[,] parfum
(poqtl) in der Hand[,] auf(?) innerhalb der Zeilein der and[eren] Blumen ….
So frisirt und so nakdfüßig dürfen nur vor-
nehme Herren gehen. Denn Schuhe zeigen
an[,] daß man zu Fuß gehe[.] - n 7. Signore de la Zapoteca.
- n 8. zwei Weiber aus der
Gu(?)asteca.
Copien nach Mexican. Mahlern[,] nicht
nach Spanischen.
Meine Zeichnungen
Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 23r.
[Schließen]p 57 und Kommentar Annika Geiser
Vgl. Bl. 26r.
[Schließen]63. Racen.
Herodot[,]
II. 104
glaubt[,]
daß Colcher ägypt.
Ursprungs sind[,] weil sie schwarz u kraushaarig wie Aegypter
sind. Auch Aristoteles[,]
Probl.[,] XIV[,] 4. daß die Hize
Holz
wirft, Beine(?) auswärts krüm̅t und so Aegyptern
krause
Haare macht, denn krauses Haar ist auswärts ge-
bogenes! Aber beim Sincellus[,] in Maneto’s Catalogus
der ägypt. Könige[,] wird ägypt. Königin Nitocris
gelb genannt. Strabo[,]
XV[,]
p 1012
. vergleicht an Farbe
die mittäglichen(?) Indianer mit Aethyopern (und doch
hielten sie Aethiopier für Negern?). Plut.[,] de
Iside[,]
T 7.
p 419 (ed. Reiske)
[,] daß Osiris
schwarz, Horus
weiß und Thyphon
fremdsprachiger Text (1 Wort)
[...] roth[,] rufus war innerhalb der Zeileu zwar
eselfarbig (l. c.[,]
p 432
) roth war. Galen[,] de temper.[,] II[,] 5.
sagt[,] daß Egypter, Araber und Indier
spröde schwarze
schlechtwachsende trokne Haare, die Aethyopier
krause. Lucian[,]
Kommentar Cettina Rapisarda
Die von Humboldt genutzte
Ausgabe konnte bisher nicht sicher identifiziert werden; der
hier behandelte Kontext findet sich beispielsweise in der
Ausgabe Lucian
1791, 157.
[Schließen]Navig.[,]
p 491[,] von der dikken Unter
lippe u dem langgeflochtenen Haare und dürren(?) Schenkel[,] am rechten Rand Achill
Tatius[,]
amor. am rechten Rand⎡ Clitophon
tis et Leu-
cipp.[,]
p. 69.
ed.
Commel
. nennt sie Bastard od. unächte Aethyopier
an Farbe. Amian
Marcell.[,]
T(?) 1.
p 235 ed.
Valesii[,]
atrati et subfusculi[.] Anmerkung des Autors
(am rechten Rand)
⎡auf Denkmälern
Sieger rothe Menschen
wohl Baby(?)race[,]
Herodot[,] alte Aeg.
schwarzes Volk mit
wolligen Haren.
Herod[,]
II[,]
104
[;]
Kommentar Cettina Rapisarda und Christian Thomas
Auf welches Werk
Heerens Humboldt sich
hier bezieht, konnte nicht mit ausreichender Sicherheit
ermittelt werden.
[Schließen]Heeren[,]
p 519.
Bornou
Neger mit
langem
Haar[,]
Hee-
ren[,]
p 325[,]
östl. Aethiopier
haben
schli(?)chtes
Haar, westl. innerhalb der Zeileafrik.
Aeth. das krauseste
Haar unter al-
len Menschen.
Herod.
VII. 70
[.]
Aethiop. fange
erst bei Elephant
an.
Aus dem allen sieht man[,] daß Eg. krauses
Haar hatten[,] aber
keine Negerwolle!
Dunkelbraun[,] nicht
Negerschwarz. innerhalb der Zeile[(]Diese
Nachricht aus Zoega’s
MSS
gezogen[,]
Rom
1805.)
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