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Bildnachweis
| 73v
Zwischen Kischtim und
Catherinb.
od. viel
mehr Groupe de
Turschner
liegt
⎡1)
trois lav.
Zu russ. Верхний [verchnij]: ober(er).
[Schließen]
sup
Zu russ. сре́дний [serednij]: mittlere/r/s.
[Schließen]
moy
et Zu russ. Ни́жний [nižnij]: unter(er).
[Schließen]
inf
de
Borsowska
2[)]
Goldwäsche nahe der Stadt Kasli am Ostrand des Südlichen Ural,
die im Zuge der Errichtung des gleichnamigen Eisenwerkes gegründet worden war.
[Schließen]
[...](?)
über den ursprünglichen Text geschriebenlav
de Kavlinski
( Der Große und der Kleine Kasli-See sind rund 30 km nordnordöstlich der Stadt
Kyštym am Ostrand des Südlichen Ural gelegen.
[Schließen]
Versta: Längenmaß (Russland), 30 Versta entsprechen 32,00 km
2 über den ursprünglichen Text geschrieben30 W.
N.
v.
Kischt.
)
am Vermutlich der Fluss Mauk. Der Kleine
Mauk durchfließt von Westen kommend mehrere kleinere Seen, ehe er in den
Karasye-See mündet. Von dort fließt der Große Mauk in den Kirety-See, der dem Großen Kasli-See
westlich vorgelagert ist. Beide Seen sind heute durch eine Insel weitgehend voneinander
getrennt, an zwei Stellen aber direkt miteinander verbunden.
[Schließen]Flüsschen Mauki
am rechten Randim Wahrscheinlich der Große
Kasli-See und nicht der südlich von diesem gelegene Kleine Kasli-See.
[Schließen]See Kas-
linski
3[)]
lav. de Sinarskoya
Osero
Der Sinara-See ist rund 50 km
nördlich von Kyštym gelegen.
[Schließen]( Versta: Längenmaß (Russland), 40 Versta entsprechen 42,67 km40 W[.]
v.
Kischt.
)
☉ im See.
Um Soimonowsk sind alle lav.
am
Ufer des Sakialga
u. (
Weitere Information
[Schließen]Aninski)
der Tscheremschanka
nördl. Grenze der Baschkiren
gegen Cather. ist Sinara
Fluß
Waitz will, daß kein ☉ in Sarabransk
keines westl. von Tourinskoy
u. Barantschiosk (26 Août.).
bei Satkinski Zavod
bleiglanz Unleserliche Stelle (1 Wort)
[...]
Kanal im
Kalkst.
( Unleserliche Stelle (2 Wörter)
[...] )
Anmerkung des Autors
(am linken Rand)
2.000000
u. G.
u B. Unleserliche Stelle (1 Wort)
[...]
alle
und G Unleserliche Stelle (1 Wort)
[...]
mit Kalk
und
Glim[mer]sch.
mit Feldspat
Kommentar Florian Schnee Die historische Kupfergrube Kiräbinsk im Südlichen Ural südwestlich des Auškul’ (vgl. Rose 1837/1842, II, 173; Mahlmann 1841 ). Weitere Information [Schließen] über der ZeileKarabinski Kommentar Florian Schnee Die historische Kupfergrube Poläkowsk im Südlichen Ural südöstlich des Auškul’, vermutlich in der Ortslage des heutigen Poljakovka. Weitere Information [Schließen] Poläkofski |
– |
Die historische Kupfergrube Kisnekejewsk im Südlichen Ural südlich des Auškul’; laut Rose etwa 7 Werste
westlich der Grube Poläkowsk (Rose 1837/1842, II,
173; vgl. Mahlmann 1841
). [Schließen] Kisnikäofski |
Vermutlich schrieb Humboldt den Namen der Grube
Kiräbinsk zunächst unter den der Grube
Poläkowsk, entschied sich dann aber zu einer Auflistung der Kupfergruben des
Südlichen Ural in der Abfolge von Süd
nach Nord und zudem differentiert in östlich bzw. westlich der zwischen Miass
und Zlatoust verlaufenden zentralen Gebirgskette gelegene Gruben. Diesem Ansatz
gemäß musste das weiter südlich gelegene Kirabinsk noch vor Poläkowsk aufgeführt
werden, weshalb Humboldt den Namen vermutlich strich und mittels
Einweisungzeichen am Kopf der Liste wieder einfügte (vgl. Mahlmann 1841
). [Schließen] Kirabinski |
Die historische Kupfergrube Nikolsk im Südlichen Ural östlich der Grube Poläkowsk,
vermutlich in der Ortslage des heutigen Nikol’skoe (vgl. Rose
1837/1842, II,
173); nicht zu verwechseln mit einer Eisengrube gleichen Namens
nordöstlich von Zlatoust. [Schließen]Nicolski |
alle 5000 p.
Östlich der zwischen Zlatoust und Miass
verlaufenden (zentralen) Kette des Südlichen
Ural. [Schließen] Or. |
Westlich der zentralen Kette des Südlichen Ural. [Schließen]oc. du S. [au] N. |
Kommentar Florian Schnee Die historische Kupfergrube Berg Direktorsk im Südlichen Ural nördlich der Taškotarganka südwestlich von Miass (vgl. Mahlmann 1841). Weitere Information [Schließen]Bergdirektors |
Wahrscheinlich begann Humboldt hier den Namen der weit
im Süden gelegenen Grube Kirabinsk zu schreiben, brach dann aber ab, weil die
Grube nicht zu den westlich, sondern den östlich der (zentralen) Kette des
Südlichen Ural gelegenen Gruben zählt
und daher in die andere Spalte seiner Aufzeichnungen gehört. [Schließen] K |
Kommentar Florian Schnee Vermutlich die historische Kupfergrube Kliutschewsk im Südlichen Ural an der Černaja westlich von Miass (vgl. Mahlmann 1841); nicht zu verwechseln mit der historischen Poststation Kljutschewskaja südöstlich von Miass an der Straße von Orsk nach Čeljabinsk. Weitere Information [Schließen] [...](?) über den ursprünglichen Text geschriebenKlutscharskoy |
Vermutlich die historische Eisengrube Jesaulsk im
Südlichen Ural; südöstlich von
Zlatoust, nahe dem Bach Esaulka zwischen Čërnaja und Balašicha;
wohl in der Ortslage des heutigen Novozlatoust (vgl. Mahlmann 1841). [Schließen]Essaulski öst.(?) und südl. v. Slatoust |
Berosofskoi |
Die historische Kupfergrube Jegrafowsk in den südlichen
Ausläufern des zum Südlichen Ural
gehörenden Nazminskij-Gebirges nördlich
von Zlatoust (vgl. Mahlmann 1841). [Schließen]Jefgrafski |
Die historische Kupfergrube Isakowsk am Turgojak-See nördlich von Miass (vgl. Mahlmann 1841). Zur Zeit der Reise war sie bereits nicht mehr in
Betrieb, ebenso wie die benachbarten Gruben Troizk und Michailowsk (vgl. Rose 1837/1842, II,
143; vgl. Rose 1837/1842,
I, Taf. XI, Ausschnitt) [Schließen]Isakofski |
Die nördlich von Zlatoust in den südlichen Ausläufern des Nazminskij-Gebirges gelegene historische
Kupfergrube Nadeschinsk (vgl. Mahlmann
1841). [Schließen]Nadijenski |
Die historische Kupfergrube Troizk am Turgojak-See nördlich von Miass (vgl. Mahlmann 1841); nicht die Stadt Troitzk südöstlich des Ural. [Schließen]Troizki |
|
Die historische Kupfergrube Michailowsk zwischen
Turgojak- und Kysykul’-See, nördlich von Miass; nicht zu verwechseln mit der Eisenhütte
und Siedlung Michailowsk im Mittleren Ural
südwestlich von Jekaterinburg am
Zusammenfluss von Serga und Ufa. [Schließen]Michaelofski |
|
Die nördlich von Zlatoust in den südlichen Ausläufern des Nazminskij-Gebirges gelegene historische
Kupfergrube Nadeschinsk (vgl. Mahlmann
1841). Humboldt strich sie hier wahrscheinlich, da sie im Gegensatz
zu den zuvor genannten Gruben nicht östlich, sondern westlich der (zentralen)
Kette des Südlichen Ural gelegen ist und
daher in die andere Spalte seiner Aufzeichnungen gehört. [Schließen] Nadijenski |
meist verpachtet. Gesalz. Fisch u. Caviar
120.000 r. Z Unleserliche Stelle (1 Wort)
[...] jezt a Unleserliche Stelle (1 Wort)
[...]
moy.
Werth 1 Mill. r. Gegen(?)
2 Mill. Unleserliche Stelle (2 Wörter)
[...] 2800 Fisch
700 r. Unleserliche Stelle (2 Wörter)
[...] 300 r. (Caviar Pud: Gewichtsmaß (Russland), 12.000 Pud entsprechen 196,56 t12000 pud
jeder à 12-20
wohl 15 r. Unleserliche Stelle (1 Wort)
[...]
[)]
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