Faksimile 71v
Große Ansicht (Digilib)

Bildnachweis

| 71v

 Humboldts letzte und grösste von Miass aus unternommene Exkursion führte am 7. September 1829 von Ost nach West über das Uralgebirge. Über das Goldseifenwerk Knäse Alexandrovskij im Nordwesten von Miass und das Dorf Syrostan gelangte er in das rund 35 km entfernt am Westhang des Ural gelegene Zlatoust. Der Rückweg am 11. September 1829 führte über Kyštym (vgl. Rose 1837/1842, II, 97ff.).

 [Schließen]
Zwischen Miask und Slat

 Nahe Miass war laut Rose zunächst ein graulichschwarzer, dünnschiefriger Thonschiefer mit Lagen von Quarz zu beobachten (Rose 1837/1842, II, 97f.). Vgl. die französischsprachige Überarbeitung dieses Tagebuchabschnitts auf Bl. 82r.

 [Schließen]
Um Miask Thonsch. herrsch[t] [.]

Dann  Die Abfolge Tonschiefer, Serpentin, Listwänit nennt auch Rose (Rose 1837/1842, II, 98).

 [Schließen]
Serpent
 Zur Abfolge der Gesteine vgl. die französischsprachige Überarbeitung dieses Tagebuchabschnitts auf Bl. 82r

 [Schließen]
Dol. D Gr(?)  über den ursprünglichen Text geschrieben Serpent Grünstein bis Sirostan.
[...] Kalkst.(?)  Der Osthang des Ural besteht Rose zufolge westlich von Syrostan aus Granit (Rose 1837/1842, II, 104).

 [Schließen]

Granit.
 Vielleicht Granat. Rose berichtet von einer Reihe flacher Hügel aus Serpentin, die jeweils einen Kern von einem dem dichten Granat ähnlichen Gestein enthielten (Rose 1837/1842, II, 98f.).

 [Schließen]
Grani(?)t
höchste,  Zu Eisenfunden in Kalkstein vgl. Bl. 71v., 82v mit Humboldts Anm., Bl. 83v Anm. Rose zufolge enthielten die Proben des westlich von Miass vorgefundenen Listwänits nicht jene Blättchen von Eisenglanz, die ihm sonst gewöhnlich sind (Rose 1837/1842, II, 98).

 [Schließen]
Kalk Eisenglanz(?)
Slat  am rechten Rand(s.(?) Tagan.
Granit Glimersch. )

  Der Uralrücken selbst besteht aus Glimmerschiefer, vermerkt Rose 1837/1842, II, 104.

 [Schließen]
höchste Glimmersch.
etwas Granit, aber
 Vgl. die französischsprachige Überarbeitung dieser Notizen auf Bl. 82v.

 [Schließen]
Glimersch wieder(?) Slat


 Humboldt führte diesen Namen für den Jablonnoi Chrebet genannten Gebirgszug darauf zurück, dass die wahre und ursprüngliche mongolische Benennung Iableni Daba wegen der lautlichen Nähe zu den russischen Wörtern я́блоня [yablon] (Apfelbaum) sowie я́блоко [jabloko] (Apfel) zu Iablonoi Daba korrumpiert worden sei. Deutsche Geographen hätten dies mit Apfelgebirge übersetzt. Im Bemühen, den Namen zu erklären, hätten Forscher seither überall Aepfel zu sehen geglaubt, sei es nun in den Früchten einiger in dem Gebirge verbreiteter Pflanzenarten, sei es in ortstypischen Felsformationen (Humboldt 1843, I, 360f.; Humboldt 1844, I, 225f.). Dass die Russen aus der ursprünglichen Bezeichnung den verzerrten Namen Jablonnoi Chrebet gemacht und andere das Apfelgebirge daraus etymologisiert hätten, hatte 1833 bereits Carl Ritter konstatiert. Ritter zufolge favorisierten die meisten geographischen Werke der Zeit die Herleitung des Namens von dem wilden Apfelbaum (Pyrus Baccata) (Ritter 1822–1859, III, 257, vgl. Ritter 1817–1818, I, 469, 475f.). Johann Eberhard Fischer etwa hatte den Gebirgsnamen 1768 auf diese Baumart zurückgeführt. Deren Frucht sei zwar viel kleiner, aber sonst den äpfeln in allen stükken gleich (Fischer 1768, II, 772, Anm. 21). Johann Georg Gmelin hingegen hatte schon 1752 einen Zusammenhang mit den Bäumen ausgeschlossen und den Namen ebenso wie der von Humboldt erwähnte Johann August Carl Sievers von Jabloki genannten großen Steinen hergeleitet, die für das Massiv typisch seien (Gmelin 1751–1752, II, 24; Sievers 1796, 57).

 [Schließen]
Apfelgebirge
,  Dass dieser Gebirgszug grosse Aehnlichkeit mit dem Ural habe, konstatierte 1839 auch Karl Gustav Fiedler (Fiedler 1839, 192)

 [Schließen]
dem Ural allein ähnlich
.  Vermutlich bezogen auf den geographischen Verlauf des Gebirges in etwa nord-südlicher Richtung.

 [Schließen]
N. S.
 Bezogen wohl nicht auf das Höhenprofil des Gebirges, das seine grösste Erhebung gegen S[üden] erreicht (Humboldt 1844, I, 225; vgl. Humboldt 1843, I, 359f.; Ritter 1822–1859, III.2, 262), sondern auf die Erstreckung von Höhenzügen und Ausläufern, die dem Gebirge zugerechnet wurden, bis in den hohen Norden.

 [Schließen]
hoch
gegen Norden herauf.
(  Silbererze auf Gängen sind im Ural äußerst selten, konstatierte Humboldt in "Central-Asien" (Humboldt 1844, I, 311, Herv. im Original). Vgl. die französischsprachige Überarbeitung dieser Notizen auf Bl. 85r.

 [Schließen]
Silber im Ural wenig
und(?)  Unleserliche Stelle [...] )  Pud: Gewichtsmaß (Russland), 30 Pud entsprechen 491,40 kg
30 pud
 Unleserliche Stelle (1 Wort) [...]  Rose bemerkt in seinem Bericht, Blagodat sei der einzige Ort am Ural, an dem Silber in einiger Menge gefunden worden sei. Die von der Entdeckung der Vorkommen 1814 bis zur Stilllegung der Grube 1820 geförderte Menge beziffert er auf 37,8 Pud (Rose 1837/1842, I, 222, Anm.).

 [Schließen]
bei(?) Blagodad
.  Vgl. Humboldt 1844, I, 311: In sehr kleinen Mengen zeigt sich indess das Silber gediegen in der Blagodater Grube (4 M. nördlich von Beresowsk) und in den Bogoslowsker Kupferbergwerken.

 [Schließen]
Beresof in(?) Kupferglaserz
am silberreichsten noch oben! aber gediegen  Im Bergbau übernommenes alchimistisches Zeichen für Silber (lat. argentum).

 [Schließen]
in Boges.

( Dem Textbefund nach recht sichere Lesung "weisses"; Bemerkungen Humboldts oder Roses über weißes Gold wurden jedoch nicht ermittelt. Da sich die Angabe vermutlich auf die Goldseife Carevo Nicolaevsk an der Taškotarganka im Hüttenbezeirk von Miass bezieht, könnte "meistes" Gold gemeint sein. Laut Rose hatte Carevo Nicolaevsk einen höheren Ertrag geliefert, als irgend ein andres Seifenwerk am Ural, und dies besonders in den Jahren 1826 und 1827. Zudem zeichnete die Goldseife sich durch eine besondere Grobkörnigkeit des Goldes (Rose 1837/1842, II, 39-41) aus, wie das benachbarte Carevo Alexandrovsk, wo laut Humboldt Stücke Gold von 8-10 Kilogr. Gewicht gefunden wurden (Humboldt 1844, I, 310, Anm.).

 [Schließen]
weisses gef. in Nicol
.)

 
Große Ansicht (Digilib)

Bildnachweis

Bildbeschreibung Geographische Skizze, Bleistift. Kommentar Die Skizze zeigt den Hüttenbezirk von Miass und Slatoust im Südlichen Ural, vom Ai im Westen bis zum Ilmengebirge im Osten und vom Jurma-Gebirge im Norden bis zum Großen Iremel im Süden (vgl. die Überarbeitung dieser Skizze auf Bl. 82v). [Schließen]
   

Jur  Unleserliche Stelle [...]  über den ursprünglichen Text geschriebenma Tal(?)  Unleserliche Stelle [...]
Gr. Tag. Kl Tagana  Der Oberlauf des Kiolim zwischen Kleinem Taganay und Uralgebirge verläuft zunächst in nord-südlicher Richtung, ehe der Fluss sich gen Osten wendet, den Ural durchbricht und nördlich der Stadt Miass auf Höhe des Argasi-Sees in den Miass mündet (vgl. diesen Kartenausschnitt aus Mahlmann 1841).

 [Schließen]
Kiolim fl in Miasta(?)

Ay Slat Ural Centralkette Ural
Weg Alexandrovskoi Sopka Sirostan Miask Ilmengeb.
Urenga Kette Ai innerhalb der Zeile Ay  Bezeichnung für einen Abschnitt der westlichen Kette des Ural-Gebirges zwischen dem Iremel im Süden und der Urenga-Kette im Norden (vgl. Humboldt 1844, I, 279). Auf Helmersens Karte "Das südliche Ural-Gebirge von Slatoust bis Guberlinskaja" (1831) erscheint dieser unter dem Namen Jöröktau (vgl. die Karte im Anhang von Hofmann/Helmersen 1831); nicht zu verwechseln mit dem nördlich von Sterlitamak an der Belaja gelegenen Kegelberg Juraktau.

 [Schließen]
Juructau
Ural
Iremel  Dass Granit gemeint ist, geht aus der französischsprachigen Überarbeitung dieser Skizze auf Bl. 82v hervor.

 [Schließen]
Gran (?)

Ural bei Bogesl.
NNOSSE

 Wahrscheinlich ging es hier und im Folgenden um die Eigenschaft des Uralgebirges als Wasserscheide (divortium aquarum), die zu den zentralen Gegenständen von Humboldts russisch-sibirischem Forschungsprogramm zählte. Während seines Aufenthaltes in Jekaterinburg hatte Humboldt im Brief an Cancrin vom 21. Juni 1829 in Aussicht gestellt, eine Vielzahl barometrischer Messungen im Ural werde sichere Resultate über die Wasserscheide (divortium aquarum) geben (Humboldt 2009a, 135, Nr. 37).

 [Schließen]
Schei(?)de
des Namens Ural  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...]  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...]
 In der französischsprachigen Überarbeitung dieser Notizen auf Bl. 82v konstatiert Humboldt eine Teilung bzw. Doppelung der Zentralkette des Ural westlich von Miass. Humboldt wird in "Central-Asien" von einer Verbindung von einzelnen, beinahe parallelen Ketten, welche den Namen Ural führt, sprechen (Humboldt 1844, I, 266; zur Dreigabelung des Ural-Systems und dem Verlauf der Ketten vgl. Humboldt 1844, I, 277281).

 [Schließen]
2 Ketten östl.  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...] und westl. so b(?) [ei]
Slat
[,]  In der französischsprachigen Überarbeitung dieser Notizen auf Bl. 82v konstatiert Humboldt das Fehlen einer zentralen Uralkette bei Jekaterinburg.

 [Schließen]
gar keine Cath. (?)
Gebirgs Unleserliche Stelle [...]  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...]
fort,  Hier muss der Miass und nicht der Miass-Zufluss Miasta gemeint sein. Humboldt beschreibt den Verlauf von Miass und Ai parallel zu den drei Ketten des Uralgebirges. Der Miass fließt zwischen der mittleren oder Zentralkette des Ural und der Ilmenkette im Osten, der Ai zwischen Zentralkette und Iremel- und Urenga-Kette im Westen (vgl. die französischsprachige Überarbeitung dieser Notizen auf Bl. 82v).

 [Schließen]
 Zur Funktion des Ural als Wasserscheide und dem Verlauf der Flüsse vgl. Humboldt 1844, I, 279281.

 [Schließen]
der Kette parallell Flüsse
it.(?)  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...]
2 Ketten z. B. Ay und Miasta [sic]
 am rechten Rand  Offenbar Beschreibung des Flusslaufs des Miass (und nicht des Miass-Zuflusses Miasta), der zunächst das Tal zwischen zwischen Ural und Ilmengebirge von Süden nach Norden durchfließt, ehe er sich an dessen nördlichen Ausläufern nach Südosten wendet und in den Argasi-See mündet (vgl. Mahlmann 1841).

 [Schließen]
M. [sic] (?)  Versta: Längenmaß (Russland), 80 Versta entsprechen 85,34 km80 W.
gen N. bis
gegen SO herüber.
⎡Selbst
ferner
Kamen noi(?)
Scheiden(?)  Unleserliche Stelle (1 Wort) [...]  am rechten Rand
Oufa  Die Ufa fließt zunächst in nordwestlicher, ab dem Zusammenfluss mit der Serga bei Michailowsk in westlicher und schließlich bis zur Mündung in südsüdwestlicher Richtung.

 [Schließen]
N. S.

Südl und nördl am meisten(?) Slat  Pud: Gewichtsmaß (Russland), 55 Pud entsprechen 900,90 kg55- Pud: Gewichtsmaß (Russland), 60 Pud entsprechen 982,80 kg60 p. B über den ursprünglichen Text geschriebenCath  Pud: Gewichtsmaß (Russland), 35 Pud entsprechen 573,30 kg35 p
Bog. (?)  Pud: Gewichtsmaß (Russland), 20 Pud entsprechen 327,60 kg20 p. so(?) w (?) Kupfer(?)  Pud: Gewichtsmaß (Russland), 115 Pud entsprechen 1,88 t110 über den ursprünglichen Text geschrieben5 p.

 Die südwestlich von Miass am Auškul’-See gelegene Goldseife Anninsk (vgl. Rose 1837/1842, II, 42; Mahlmann 1841). Nicht zu verwechseln mit der südwestlich von Kyštym gelegenen Goldseife (Serednij) Anninsk[oi].

 [Schließen]
Aninski
Rudnik bei(?) Auschkull
Gabbro N. S

 Die Gesteinsart fand sich offenbar westlich des Flusses Kussa oder westlich von dem an der Kussa gelegenenen Hüttenwerk Kussinsk (vgl. die Überarbeitung dieser Notizen auf Bl. 84r sowie Mahlmanns Karte des Hüttenbezirks von Miass und Zlatoust.

 [Schließen]
Grauwakke bei Kussa
westl = Bilinb. ?
mehr wahrer Granit ⎡  am linken Rand  Rose konstatiert in seinem Bericht, der östliche Abhang des Ural bestehe neben anderen Gesteinsarten aus Granit, der von Miass kommend erst weiter westlich jenseits des Dorfes Syrostan vorzufinden sei (Rose 1837/1842, II, 104; vgl. Humboldts Aufzeichnungen auf Bl. 82v).

 [Schließen]
zw Sirost u Miask

Slat. aber besonders
 Vermutlich nahm Humboldt die Ergänzung im Zusammenhang mit der Exkursion ins Ilmengebirge am 5. September 1829 vor (vgl. ERST, Bl. 51r; Rose 1837/1842, II, 4469).

 [Schließen]
östl. v. Miask
Ilmenkette
[,] östl. mehr  Kalkst
 Zu Eisenfunden in Kalkstein vgl. Bl. 82v mit Humboldts Anm., Bl. 83v Anm.

 [Schließen]
mit Eisen
  mehr Serpentin[.]
Westl. mehr Glim[mer]sch.  Vgl. Rose 1837/1842, II, 48 mit Anm.

 [Schließen]
Granit-
Gneis
und Grauwakke [.]

fordern  Vielleicht eine vom Generalstab publizierte Karte.

 [Schließen]
v. General Stab. Koliv. Geb(?)[.] 1816
.
Mittelgehalt v. (?) Ural dicunt alii  Zolotnik: Gewichtsmaß (Russland), 1 Zolotnik entsprechen 4,27 g1 Zolotnik: Gewichtsmaß (Russland), 1,25 Zolotnik entsprechen 5,33 g5/4 Sol
oben  Zolotnik: Gewichtsmaß (Russland), 1,5 Zolotnik entsprechen 6,40 gSol

zwisch Troitzk u Werchuralsk ( Vermutlich Transkription von russ. Уй, dem Namen des südwestlich von Miass an der Ostflanke des Südlichen Ural entspringenden Tobol-Nebenflusses Uj.

 [Schließen]
Yu
und  Der Ural-Fluss entspringt im Südlichen Ural-Gebirge, unweit des östlich davon gelegenen Quellgebiets des Uj.

 [Schließen]
Quelle des Ural
)
divortia Eismeer u Casp.  Während der Uj über den Tobol, Irtysch und Ob dem Arktischen Ozean zufließt; mündet der Ural-Fluss ins Kaspische Meer. Humboldt hält die Beobachtung, dass die Wasser des Miass und Ui gegen O[sten] zum Tobol und Irtysch nach dem Eismeer abfließen, während die des Jaik in's caspische Meer gelangen, in "Central-Asien" fest. Daraus schließt er, dass sich die Wasserscheide des zwischen der östlichen und der Zentralkette des Uralgebirges verlaufenden Längentals von Miass bei einer zwischen den Parallelen von Troizk und Werchnei-Uralsk gelegenen nördlichen Breite befinden müsse (Humboldt 1844, I, 280; zum Längental von Miass als Wasserscheide vgl. Rose 1837/1842, II, 163 mit Anm 1.) .

 [Schließen]
östl. Uralkette
(  Kommentar Florian Schnee

Der Ural verläuft zunächst parallel zur mittleren Kette des Ural-Gebirges, hier dem Irendyk-Gebirge, in südlicher Richtung, ehe er bei Orsk nach Westen, gen Orenburg und Oral fließt (vgl. Bl. 95v, Rose 1837/1842, II, 163 mit Anm. 1 sowie Helmersen 1831).
Humboldt verzichtete darauf, sich den Durchbruch des Ural-Flusses anzusehen. Nachdem er am 19. September 1829 um 5 Uhr Nachmittags in Orsk eingetroffen war, besichtigte er einen nahegelegenen Jaspis-Bruch (Rose 1837/1842, II, 184; vgl. ERST 54v) und setzte die Reise noch bei einbrechender Nacht fort. Am Morgen des 20. September befand er sich bereits in Ilinskaja. Rose und Hofmann hingegen blieben über Nacht in Orsk, um den Durchbruch des Ural zu besichtigen (Rose 1837/1842, II, 187193; vgl. ERST, Bl. 54v).

Weitere InformationInformationen ausblenden
 [Schließen]
Fluß Ural
bricht bei Orsk durch)[.]

bei Kungurka rudnik
 Die Ortschaft Kungurka ist rund 20 km nördlich von Polevskoj an der Westflanke des Mittleren Ural gelegen.

 [Schließen]
nördl. v Palefka

Die Erstellung der Datenbestände der edition humboldt digital ist ein fortlaufender Prozess. Umfang und Genauigkeit der Daten wachsen mit dem Voranschreiten des Vorhabens. Ergänzungen, Berichtigungen und Fehlermeldungen werden dankbar entgegengenommen. Bitte schreiben Sie an edition-humboldt@bbaw.de.

Zitierhinweis

Humboldt, Alexander von: Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 [= Tagebücher der Russisch-Sibirischen Reise I], hg. v. Tobias Kraft und Florian Schnee unter Mitarbeit von Ulrich Päßler. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0005449. Folio: https://edition-humboldt.de/v9/H0005449/71v


Download

 Dieses Dokument als TEI-XML herunterladen

Kanonische URLDieser Link führt stets auf die aktuelle Version.

Dokument: https://edition-humboldt.de/H0005449
Folio: https://edition-humboldt.de/H0005449/71v