Alexander von Humboldt an Karl Christian Gmelin. Berlin, 3. März 1829, hg. v. Ingo Schwarz und Tobias Kraft. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 04.07.2023. URL: https://edition-humboldt.de/v9/H0002654
Sr Wohlgeboren Herrn Dr Ferdinand. Warum der Umschlag, den Humboldt vermutlich vor 1850 verschickte und dessen Ein- (Römer zu Popelsdorf beiBonn
Potsdam, 11.10.) und Ausgang (
13.10.) auf den Poststempeln belegt ist, irrtümlich dem Brief an Gmelin zugeordnet wurde, lässt sich derzeit nicht rekonstruieren. Die Kommentierung fremder Hand auf der Rückseite (1v) lässt anhang des Schriftbilds vermuten, dass der Brief in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits einmal bearbeitet worden ist.
Herr Professor, Ihren
gütigen Antrag
den so kenntnißreichen und thätigen
Herrn
übrigens
ziemlich unwichtigen Sommerreise
nach dem
nach dem
nicht annehmen zu können. Seit
mehr als einem Jahre
bestimmt, daß von
aus, mich nur Gustav
leider! bei so vielen ehrenvollen
Anträgen
teViele Personen,
aus allen Theilen von
(
Von Alexander von Humboldt
an Prof.
angefragt hatte, ob Humboldt nicht die
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jungen Naturforscher
nehmen wolle