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| 1rFolia pinnata kommen allerdings, wie Sie so treffend be-
merkt haben, hauptsächlich in den Familien vor, wel-
che auf der höchsten Stufe der Entwickelung stehen,
nämlich den Polypetala und zwar unter den peri-
gynischen bei den Leguminosen, Rosaceen, Tere-
bintheen, Juglandeen, unter den hypogynischen
bei den Aurantiaceen, Cedrelaceen, Meliaceen,
Sapindaceen und Simarubeen.

Die meisten Folia pinnata haben ohne Zweifel
die Leguminosen aufzuweisen, aber gleichzeitig giebt
es unter ihnen fast eben so viele mit Foliis
ternatis, quinatis und digitalis. Folia simplicia
sind in dieser Familie sehr selten z. B. Cercis.

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Zitierhinweis

Carl Sigismund Kunth an Alexander von Humboldt. [Berlin], 1. Februar 1849, hg. v. Ulrich Päßler unter Mitarbeit von Klaus Gerlach und Ingo Schwarz. In: edition humboldt digital, hg. v. Ottmar Ette. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 2 vom 14.09.2017. URL: https://edition-humboldt.de/v2/H0005461. Folio: https://edition-humboldt.de/v2/H0005461/1r


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